jurawolf hat geschrieben:Ist wohl wirklich eine Frage des Humos. Ich bin halt ein Fan der Satire und bei "Kot&Köter" ist es offensichtlich, dass es sich um eine solche handelt ...
... ist es das wirklich ???!!! Also Aussagen wie :
Bereits seit über 20 Jahren trägt sich der Hamburger Journalist Wulf Beleites mit der Idee, eine Zeitschrift für Hunde-Hasser auf den Markt zu bringen. Nun ist es so weit
und Aussagen auf der Webseite von dem Typen:
Die Programmatik von Kot & Köter ist sehr einfach. Kot & Köter macht keinen Hehl daraus, dass die Autoren eindeutig etwas gegen die Vierbeiner und ihre Halter haben.
sprechen da eine ganz andere Sprache. Mir sieht das wieder mal nach so einem typischen akademischen, Mischgeschreibsel eines entweder unter - o. aber überforderten Intellektuellen aus, der sich seine gepflegte Langeweile noch köstlich honorieren lassen möchte.
Ich finde - selbst wenn es
teilweise Satire darstellen soll, ist der Nutzwert gleich null, oder besser noch ... schlicht unterirdisch.
Satire war und ist auch immer ein Protestvehikel des Volkes gegen die Übermacht der Administration. Aber gegenüber Hunden, oder überhaupt Tieren eingeseztzt, ist sie völlig fehl am Platze und nur billiger Klamauk. Soll er sich doch daran machen, unsere Mutti mal satirisch zu filetieren. Das hat bist dato noch keiner so richtig geschafft ...