zaino hat geschrieben:so keifende Winzlinge gegen den Großen öfter mal auf den Zwirn - so tragisch das für den Halter dann ist. Jetzt gefährliche Monster aus den 2 Rabauken zu machen, ist auch wieder so ein hysterisches Getue, echt mal. Der arme Mann darf da dann auch bald wieder wegziehen, fürchte ich.
Ich hab immer versucht, meinen Vierbeinern solche Begegnungen zu ersparen. Vergeblich. Alle machten sie Bekanntschaft mit diesen größenwahnsinnigen Giftzwergen, die derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen, die laut keifend und geifernd auf alles losgingen. O.k., meine waren an der Leine, da bebautes Gebiet (in Feld und Wald und jetzt bei mir auf dem Land sieht man diese Giftis eher selten), aber meine haben sich das natürlich gemerkt, sind ja nicht blöd. Sollten die in freier Wildbahn mal so einem Giftzwerg begegnen, kann natürlich was passieren. Man kann da im Grunde nur aufpassen und vorausschauen... Bei sehr kleinen Dackeln o.ä., die sich trotz ihrer "Größe" wie richtige Hunde verhalten, gibt es das Problem übrigens nicht. Die werden akzeptiert und auch mal zum Spiel aufgefordert...
Der Punkt ist, meine sind relativ groß und schwarz, und große, schwarze Hunde sind natürlich immer an allem schuld, nie diese kleinen, unsozialisierten/unsozialisierbaren Giftzwerge.
Ich war nicht dabei, ich kann's natürlich nur mutmaßen, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Ursache des Vorfalls mit den Wolfhunden ebenfalls diese so verbreitete (ich habe nicht
einen getroffen, der nicht so war) Stänkerei der Minis war. So oder so, die Wolfhunde sind die dummen bei dieser Geschichte und im Grunde können sie einem leidtun...
Caronna hat geschrieben:... der Chi ist nun mal in seiner Statik besonders empfindlich
Das ist der Punkt. Der reine körperliche Unterschied reicht schon aus, so einen Mini umzubringen (offenes Schädeldach!), da muß nicht mal ernst gemacht werden, da reicht eine kraftvolle Pfote mit starken, harten Krallen... Und deshalb haben meine Hunde absolutes Kontaktverbot mit diesen Zwergen.
Gruß
Wolf