Tötungsbefehl für Mt6 erteilt | Er ist tot!

[Redux]

"Sie als Vorbild haben eine hohe Verantwortung für die Wahrheit – und für die daraus resultierende Meinungsfreiheit Ihrer Zuschauer. Warum sagen Sie denen nicht mal, dass Jäger freiwillig Großes leisten? "

Klar kann man Jäger anders darstellen und gegen das Argument der Verantwortung für Meinungsvielfalt kann man meines Erachtens nichts einwenden, auch habe ich ideel absolut nichts gegen die Jagd, nur entsprechen diese ganzen Ausführungen meines Erachtens eben der von mir unterstellten Strategie des DJV, die Jäger als die wahren Wolfsschützer zu präsentieren die dann auch deren Bestand kontrollieren dürfen. Selbstinszenierung als besorgte Bürger ist deren Kernstrategie. Wo kämen wir auch hin wenn sich niemand um die "Bestien" kümmern würde. Jäger schützen Natur und Menschen und sind unverzichtbar für einen sinnvollen, verantwortungsbewußten Umgang mit Beutegreifern. Ich wünsche diesen Herrschaften eine schmackhafte Iltissuppe oder einen leckeren Wolfsbraten oder vielleicht auch leckere Fuchsleberwurst. Zum Rotkäppchen hat Grauer Wolf ja schen alles gesagt (gehört aber eben unverzichtbar zur Imagekampgane)Und ich schreibe das obwohl ich mir durchaus Regeln Zonen und Ähnliche für Wölfe vorstellen kann. Nur diese Leute wären die letzten die ich damit beauftragen würde. Ich glaube daß ich damit auch genug über die Verantwortung zur Wahrheit im Namen der demokratischen Meinungsbidung gesagt habe.

[Grauer Wolf]

Und ich schreibe das obwohl ich mir durchaus Regeln Zonen und Ähnliche für Wölfe vorstellen kann.

Vergiß es. Bei Langstreckenwanderern nicht machbar. Das sind keine Rehe, Sauen oder Hirsche, die wenig mobil sind.

[Redux]

Das kann sogar sein. Daß das alles eh nicht funktioniert

[Skeptiker]

Und ich schreibe das obwohl ich mir durchaus Regeln Zonen und Ähnliche für Wölfe vorstellen kann.

Vergiß es. Bei Langstreckenwanderern nicht machbar. Das sind keine Rehe, Sauen oder Hirsche, die wenig mobil sind.

Wann sind sie denn Langstreckenwanderer? Auf der Suche nach Partner und Revier. Haben sie beides, hält sich auch die Fernstreckenwanderung im strengen Sinn in Grenzen...

[Schattenwolf]

Dass die Landbevölkerung ihre Kinder gern angstfrei draußen spielen lassen will?

Jau, das Rotkäppchensyndrom darf natürlich nicht fehlen...
Ich bin Herrn Kieling gegenüber in vieler Hinsicht recht kritisch eingestellt, aber wo er recht hat, hat er nun mal recht, und für sein Engagement pro Wolf verzeihe ich ihm vieles...

Gruß
Wolf

Angeblich werden in Indien ja jedes Jahr ein paar Kinder von Wölfen getötet,die sind aber wohl als Hirten mit Schafen unterwegs.Wikliche Infos darüber kann ich aber nicht finden. Weiß jemand mehr?

Als vor ein paar Tagen in Florida das Kind durch einen Alligator getötet wurde,wurden darauf hin gleich alle Alligatoren in dem See getötet.Klar ist das tragisch,aber Anstatt den Fehler beim Mennschen zu suchen wird wieder eine Hatz draus,traurig aber so sind die Menschen leider.

Das Wölfe teilweise enorme Stecken zurück legen sollte die meisten doch mittlerweile wissen.

Herr Kieling rückt den Tieren teilweise schon sehr auf den Pelz,ist nicht ein Kumpel von im von einem Grizzlybär getötet worden?Ich weiß es nicht genau.

[Widukind]

Herr Kieling rückt den Tieren teilweise schon sehr auf den Pelz,ist nicht ein Kumpel von im von einem Grizzlybär getötet worden?Ich weiß es nicht genau.

Alte Fotografenweisheit = näher ran ...

Da gibt es zwei bekannte Fälle. Der eine ist ein Japaner namens Michio Hoshino, auch genannt "der Bärenmann"

https://de.wikipedia.org/wiki/Michio_Hoshino

Der andere ist Timothy Treadwell, genannt "der Grizzly Man"

https://de.wikipedia.org/wiki/Timothy_Treadwell

[Widukind]

"... auch habe ich ideel absolut nichts gegen die Jagd, nur entsprechen diese ganzen Ausführungen meines Erachtens eben der von mir unterstellten Strategie des DJV, die Jäger als die wahren Wolfsschützer zu präsentieren die dann auch deren Bestand kontrollieren dürfen. Selbstinszenierung als besorgte Bürger ist deren Kernstrategie. Wo kämen wir auch hin wenn sich niemand um die "Bestien" kümmern würde. Jäger schützen Natur und Menschen und sind unverzichtbar für einen sinnvollen, verantwortungsbewußten Umgang mit Beutegreifern. Ich wünsche diesen Herrschaften eine schmackhafte Iltissuppe oder einen leckeren Wolfsbraten oder vielleicht auch leckere Fuchsleberwurst ....

Diese Leute sollten einmal darüber nachdenken in welchem Land sie leben. Was für eine Geschichte hinter ihnen steht. Ob sie Memmen, oder Männer sind !?
Wer die Tötung von Wölfen ins Auge faßt, weil er Angst um seine Jagdbeute hat und dieses erbärmliche Verhalten noch als Schutz für Natur und Bevölkerung verkaufen will, der ist m. E. n. ein lausiger Charakter und jämmerlicher Verlierer-Typ, der zu feige ist dem Wolf seinen waidmännischen Respekt zu zollen. Wie erbärmlich ist das denn. Der Wolf gehört zu Deutschland. Schon immer. Bei den Jägern und ihren Parteigenossen von heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Würden sie denn am Ende ihres Daseins nach Walhalla gehen, wäre ihnen Met und Hirschgulasch wohl verweigert. Vielmehr würde man ihnen - wenn man sie überhaupt einließe - Kamillentee und Zwieback kredenzen ... und auch dieses nur am Katzentisch ...

[Grauer Wolf]

...Würden sie denn am Ende ihres Daseins nach Walhalla gehen, wäre ihnen Met und Hirschgulasch wohl verweigert. Vielmehr würde man ihnen - wenn man sie überhaupt einließe - Kamillentee und Zwieback kredenzen ... und auch dieses nur am Katzentisch ...

Solche Typen würde man nicht mal in den Vorhof von Valhall reingelassen...

Nevermind, mir stößt auch immer wieder übelst auf, daß der Schutz der Bevölkerung, insb. der Kinder vorgeschoben wird, um sich eines lästigen Beutekonkurrenten zu entledigen, wobei diffuse Ängste kräftig geschürt werden. "Naturschutz"? Ja bitte, aber nur solange er die eigenen Interessen nicht stört. Vor dem Hintergrund ist, gepaart mit grandioser Ahnungslosigkeit bezüglich des Wolfes, ist der überhebliche Anspruch, für den Naturschutz zu stehen, ein schlechter Witz, schon an Unverschämtheit grenzend.
Ja, es mag echte Jäger geben, die sich nicht nur mit vollem Einsatz dem Naturschutz widmen, sondern auch den Wolf als professionellen Kollegen und Lehrer schätzen. Aber die sind so selten wie Hühner mit Zähnen und ihre besonnenen Stimmen gehen im Geschrei der "Jägerschaft" unter, die nur eines will: Zum Spaß töten!

Gruß
Wolf

[Redux]

Der Wolf gehört zu Deutschland. Schon immer. Bei den Jägern und ihren Parteigenossen von heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Würden sie denn am Ende ihres Daseins nach Walhalla gehen, wäre ihnen Met und Hirschgulasch wohl verweigert. Vielmehr würde man ihnen - wenn man sie überhaupt einließe - Kamillentee und Zwieback kredenzen ... und auch dieses nur am Katzentisch ...

Genau das ist deren Problem. Der Wolf in Deutschland der bisher in den meisten Gegenden noch nicht mal im Jagdrecht ist, ändert den Status der Jägerschaft auf Dauer. Ein großes Säugetier dem man bisher nicht ohne weiteres an den Pelz darf und der dazu noch den gleichen Job Macht. Da stellt sich natürlich die Frage ob die noch i unseren Wald gehören bzw. wieviele von denen in welcher Art gut sind. Und auf der anderen Seite eine Tradition die keine mehr ist. Arme Jäger. Vielleicht setzt sich der ökologische Jagd bei den Mehrheitsjägern doch noch durch (widerspräche aber den Kapital-und auch Freizeitinteressen der meisten). Schade ich persönlich esse nämlich gerne Hirsch und Reh.

[SammysHP]

Fast zwei Monate ist es her, dass MT6 erschossen wurde. Gibt es eigentlich irgendetwas neues? Es ist so ruhig geworden …