Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
alberner Song... DIe sollen erstmal ihre wackligen und vermorschten Hochsitze aus dem Wald schaffen, sonst krabbeln da leicht mal Kinder hoch und derfallen sich. Hohles Hass-Gegröhle. Nur peinlich.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
http://wolfsmonitor.de/?p=4493
http://www.hirschsmaislabyrinth.de/s/cc ... 1468882233
Jeder Wolfsfreund sollte solche Betriebe systematisch boykottieren!
Gruß
Wolf
http://www.hirschsmaislabyrinth.de/s/cc ... 1468882233
Jeder Wolfsfreund sollte solche Betriebe systematisch boykottieren!
Gruß
Wolf
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Solche Betriebe sollten auch die anderen Landwirte zu ihren eigenem Wohl boykottiern. Provokation löst keine Probleme. Wenn der Aktionismus mal dafür eingesetzt würde an einer Lösungen zu arbeiten mit denen beide leben können.Grauer Wolf hat geschrieben: Jeder Wolfsfreund sollte solche Betriebe systematisch boykottieren!
Oder ist das jetzt der neue Trend sich so zu benehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=qYMdlolsyUM
Man sollte meinen die Leute würde so was abschreckt, wenn man feststellt das der Unterschied fast nicht mehr wahrnehmbar ist.
Wenn das so weiter geht ist der Wolf das ihr geringstes Problem der Bauern.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Richtig. Und warum kommst du dann mit so einem Quark rüber:TheOnikra hat geschrieben: Provokation löst keine Probleme.
Die Wirklichkeit ist kein Cartoon. Sie ist es Wert, dass man sie ernst nimmt. Immer mehr Menschen begreifen dies gerade.TheOnikra hat geschrieben: Oder ist das jetzt der neue Trend sich so zu benehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=qYMdlolsyUM
Wer sich hier wie und warum und aus welchen Bewegründen zu welchen Zielen so, oder so benimmt, wird immer offensichtlicher.
Die ausgeprägte Naivität, mit der manche Menschen den wirklichen Herausforderungen unserer Zeit begegnen ist schier unglaublich.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
OK nach dem Antijagtgegner hab ich mich dazu hinreißen lassen. Aber das Video fand ich doch ganz passend. Gerade weil es hier keine hiergenannte Seite direkt anspricht. Je nachdem wenn man in die Figuren steckt. Kann man es so oder so interprätieren. Im Gegensatz dazu: Die Geschichte vom wilden Jägernorthlynx hat geschrieben: Die Wirklichkeit ist kein Cartoon. Sie ist es Wert, dass man sie ernst nimmt. Immer mehr Menschen begreifen dies gerade.
Wer sich hier wie und warum und aus welchen Bewegründen zu welchen Zielen so, oder so benimmt, wird immer offensichtlicher.
Die ausgeprägte Naivität, mit der manche Menschen den wirklichen Herausforderungen unserer Zeit begegnen ist schier unglaublich.
Aber es ist ja so, das die Landwirtschaft viel dringendere Probleme hat als denn Wolf. Diese jedoch gehen schlicht weg unter bei dem Theater um den Wolf.
Vielleicht wäre es auch mal wieder angebracht zu den Ängsten vor dem Wolf zurückzukehren, falls da jemand noch was hat was noch nicht angesprochen wurde. Ansonsten lassen wir es mal hierbei und kümmern uns doch mal um die Wirklichkeit. Also den echten Problemen der Landwirte und Co. mit dem Wolf und nicht die ganzen eingebildeten Ängste von ... ,aber das wäre ein anderes Thema.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Yep, ganz genau. Jetzt dem Wolf den ganzen Schwarzen Peter zuzuschieben ist irgendwie Vogel-Strauß-Politik, Augen zu und nein, Massen-Überproduktion mit Riesenaufwand und Umweltverschmutzung, Preisdumping, tierschutzrelevante Massentierhaltung, globale statt regionale Vermarktung, Subventionswirtschaft kontra autark funktionierende Wirtschaft und und und... die Liste ist LANG... aber das Wölfchen so schön griffig und naheliegend, gell?TheOnikra hat geschrieben: Aber es ist ja so, das die Landwirtschaft viel dringendere Probleme hat als denn Wolf. Diese jedoch gehen schlicht weg unter bei dem Theater um den Wolf.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Ich hänge das mal hier dran:
http://wolfsmonitor.de/?p=4645
Das ganze Gezeter und Gejammere der "Jäger"schaft ist nichts als heiße Luft, reiner Konkurrenzneid, und auch die Schafhalter liegen oft genug völlig falsch...
Gruß
Wolf
http://wolfsmonitor.de/?p=4645
Das ganze Gezeter und Gejammere der "Jäger"schaft ist nichts als heiße Luft, reiner Konkurrenzneid, und auch die Schafhalter liegen oft genug völlig falsch...
Gruß
Wolf
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Ja und mittlerweile oft gezielte und gar nicht so ungeschickte Propaganda, leider sind die näher an den Befindlichkeiten der Landbevölkerung !!!Grauer Wolf hat geschrieben:Ich hänge das mal hier dran:
http://wolfsmonitor.de/?p=4645
Das ganze Gezeter und Gejammere der "Jäger"schaft ist nichts als heiße Luft, reiner Konkurrenzneid, und auch die Schafhalter liegen oft genug völlig falsch...
Gruß
Wolf
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Entschuldige bitte, aber der schöne Begriff "Landbevölkerung" ist für mich mittlerweile ein rotes Tuch. Ich bin von Geburt her "Landbevölkerung", aber wenn ich so sehe, wer sich heute so schimpft, Zugezogene in Eigenheimsiedlungen am Rande der Dörfer (nicht alle!) wollen uns erzählen, wo es lang geht. Es klingt immer so, als ob heute noch in den Dörfern um jedes Haus Schafe, Ziegen, Hühner und sonst was rumspringt, aber in Wirklichkeit haben viele nicht mal paar Gemüsebeete. Geschweige denn, dass ein größerer Anteil der "Landbevölkerung" etwas mit Landwirtschaft an sich zu tun hat.Redux hat geschrieben:
Ja und mittlerweile oft gezielte und gar nicht so ungeschickte Propaganda, leider sind die näher an den Befindlichkeiten der Landbevölkerung !!!
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Nein natürlich nicht. Und wahrscheinlich ist der Begriff sehr ungeschickt. Ich meinte aber eigentlich ein bestimmte Form von Provinzialismus wo man eben alle Leute aus der Gegend kennt und Jagd und jagen halt schon immer dazu gehört hat.Lutra hat geschrieben:Es klingt immer so, als ob heute noch in den Dörfern um jedes Haus Schafe, Ziegen, Hühner und sonst was rumspringt, aber in Wirklichkeit haben viele nicht mal paar Gemüsebeete. Geschweige denn, dass ein größerer Anteil der "Landbevölkerung" etwas mit Landwirtschaft an sich zu tun hat.