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.. wenn man sich weiterhin an Altbewährtem reiben kann? Und Braune bestehen so auf ihren "Traditionen".

Kleine Anfrage der AfD vom 27.6.23: Weiterer Umgang mit dem Beutegreifer Wolf

Mir tun die Kollegen beim LfU ehrlich leid, die sich mit sowas befassen müssen, und denen wie mir unwillkürlich ein Tic am Auge beginnt, wenn "Experte" und "Pfannenstiel" zusammen in einem Satz genannt werden. Bei sinn- wie sachgrundlosen Fragen, deren offensichtlicher Zweck allein darin besteht, den Schutzstatus zum Wolf aufzubohren, egal wie. Wie sie auch gleichzeitig offenbaren, dass sich die Autoren nicht mit den wissenschaftlichen Grundlagen dazu beschäftigt haben, beziehungsweise die anerkannt vorhandenen just ablehnen.

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Aber es ist eben die AfD.

Die Antwort, einen Monat später.

Mir tun auch die rechten Umwelt- und Artenschützer leid, die sich mit diesem Scheiß herumschlagen müssen. Wir Nichtrechten sind da ja allerhand Peinlichkeiten gewöhnt, die denen vielleicht nicht so auffallen, aber die Antiwolfspropaganda der AfD dürfte auch den Letzten die Haare sträuben

Wobei es dem AfD-Verein in erster Linie darum geht, dagegen zu sein. Der Wolf, die Bauern, Schafe und Ziegen sind da hauptsächlich Mittel zum Zweck.

Aber die Antwort auf ihre Anfrage gibt ihnen doch ganz gut wieder paar Aufgaben mit den Verweisen auf frühere Antworten.