... oder auch, wenn man für eine Landesbehörde und/oder die untere Naturschutzbehörde z. B. Kreuzottern kartiert ...Grauer Wolf hat geschrieben:.... Auch gesperrte Gebiete (eben auch NSGs oder Nationalparks abseits der Wege), können auf Antrag freigegeben werden, wenn man ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, was bei beruflicher Tätigkeit regelmäßig der Fall ist. Kostet halt nur Zeit, Nerven, Gebühren und Geduld mit dem Amtsschimmel...
... wenn sie die thüringischen Landesbehörden dabei erwischen, Herr Hauser, kann das sehr teuer werden. Inkl. Platzverweis. U.U. für immer ...kangal2 hat geschrieben:Ich mach's ganz anders, ich frage niemanden und gehe dahin, wo's mir passt.
Ist doch jede Mühe der Erklärung sinnlos, denn der Herr "kangal2" scheint ein ganz besonders "Schlauer" zu seinGrauer Wolf hat geschrieben:... Die Photographie draußen in der Natur macht einen Großteil meiner Arbeit aus: Beruf, nix Freizeit!kangal2 hat geschrieben:Du bist auch ein "Freizeitler" und hast in unserer Natur nicht mehr Rechte oder Privilegien als der Geocacher oder eben besagtes Lieschen Müller.
... Auch gesperrte Gebiete (eben auch NSGs oder Nationalparks abseits der Wege), können auf Antrag freigegeben werden, wenn man ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, was bei beruflicher Tätigkeit regelmäßig der Fall ist. Kostet halt nur Zeit, Nerven, Gebühren und Geduld mit dem Amtsschimmel
, wie viele seiner Beiträge hier belegen ... 
Beispielsweise... Wichtig bei der Gestaltung von Wegen wäre m.E. daß die wirklich schmal gehalten werden und keinen festen Unterbau haben (also nicht Kinderwagen- oder Rollator-tauglich: Pfeif was auf die "Barrierefreiheit". Auch keinerlei Sicherungen an gefährlichen Stellen: "Betreten auf eigene Gefahr!" Das soll Wildnis werden, kein Freizeitpark!), sondern je nach Wetter auch entsprechend aussehen. Drübergestürzte Bäume einfach liegenlassen. Außerdem keinerlei flankierende Freizeitangebote in der Nähe oder gar innen drin, also insb. keine Trim-dich-Pfade, Grillplätze, Waldcafés, Kinderspielplätze, Sommerrodelbahnen o.ä. Die Garantie auf dreckige Schuhe oder einen Riß in den Klamotten und mangelnde "Spaß"angebote sorgen dafür, daß sich wirklich nur echte Naturfreunde dorthin begeben. Übrigens würde ich keinen Eintritt erheben, sondern an den Zugängen Spendenboxen aufstellen. Erstaunlicherweise sind die Leute da oft recht großzügig und geben gerne für den Erhalt unserer Natur. Ein paar Infotafeln über die Tier- und Pflanzenwelt würden die Geschichte abrunden. M.E. wäre da durchaus was zu machen. Nur nicht zuviel Bürokratie, sonst geht die Geschichte nach hinten los und die Akzeptanz ist weg.Lone Wolf hat geschrieben:Eine Ausdünnung von Wegen, definierte Rückzugsgebiete und eine Sperrung dieser zu bestimmten sensiblen Zeiten halte ich für besser, echte Nationalparks eben. In besonders erhaltenswerten Gebieten, tiersensiblen Bereichen kann man über sogenannte Permits nachdenken, Zutrittsbeschränkungen pro Tag/ Geld für eine bestimmte Anzahl an Menschen.
Richtig erkannt, Charlie.charlie hat geschrieben: Ist doch jede Mühe der Erklärung sinnlos, denn der Herr "kangal2" scheint ein ganz besonders "Schlauer" zu sein
