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Luchse

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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 21 Okt 2009 16:09    Titel: Jäger wehrte sich mit Schneebällen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,280589
Zitat: 21.10.2009
Oberösterreich Tierschützer sorgen sich um oberösterreichischen Luchs

LINZ. Aufregung um einen Luchs, der seit neun Monaten mit einem Senderhalsband im und rund um den Nationalpark Kalkalpen unterwegs ist, gibt es in Oberösterreich. Das Tier soll nun eingefangen werden, offiziell um die Batterie des Senders zu wechseln. Nationalpark-Chef Erich Mayrhofer fürchtet allerdings, dass die Zukunft des Pinselohrs unsicher sei.

Jäger wehrte sich mit Schneebällen

Der Luchs war als Jungtier eingefangen und mit einem Sendern versehen worden. „Natürlich hat er seine Flausen, er ist ja noch jung“, so Mayrhofer, aber er verhalte sich artgerecht. Bei Hinterstoder soll die Katze aber versucht haben, einem Jäger ein geschossenes Kalb abzuluchsen, und die Weidmänner damit gegen sich aufgebracht haben. Wie Mayrhofer schilderte, habe der Betroffene den Luchs mit Schneebällen verjagen wollen. Das sei aber nicht gelungen. Daraufhin sei er zur Polizei gegangen, die den Fall aufgenommen habe.

Luchs soll eingefangen werden

Nun befürchtet Mayrhofer, dass noch diese Woche ein Bescheid zum Fangen des Tieres hinausgehen soll. Es herrsche aber noch keine Klarheit darüber, wann und wo es wieder ausgesetzt werde. Er befürchtet, dass der Luchs dann längere Zeit in einem Tierpark verbringen muss. Dadurch käme es aber zu einer schleichenden Domestizierung, die Katze könnte die Scheu vor dem Menschen immer mehr verlieren.

Freilassung unklar

Bei der Abteilung für Land- und Forstwirtschaft im Amt der Oberösterreichischen Landesregierung hieß es dazu, das Fangen des Luchses diene grundsätzlich nur der Neubesenderung. Dafür werde das Tier vorerst in einem Gehege untergebracht. Dort soll es dann aber bleiben, bis klar ist, was weiter passiert. Jedenfalls würden Nationalpark und Jägerschaft in die Entscheidung eingebunden, versprach die Behörde.

(Zitatende)
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 21 Okt 2009 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei Hinterstoder soll die Katze aber versucht haben, einem Jäger ein geschossenes Kalb abzuluchsen, und die Weidmänner damit gegen sich aufgebracht haben. Wie Mayrhofer schilderte, habe der Betroffene den Luchs mit Schneebällen verjagen wollen. Das sei aber nicht gelungen. Daraufhin sei er zur Polizei gegangen, die den Fall aufgenommen habe.

Laughing
Jo, den Luchs anzeigen, richtig so.
Der traut sich aber auch was, nicht mal die Luchse haben heutzutage noch Respekt.
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Panki0



Anmeldungsdatum: 19.04.2009
Beiträge: 87
Wohnort: Hessen

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BeitragVerfasst am: 22 Okt 2009 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

oh man wie arm ist das dann?*kopfschüttel*
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2009 9:30    Titel: Luchs streift durchs Eichsfeld (Südniedersachsen) Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Duderstadt/Uebersicht/Luchs-streift-durchs-Eichsfeld#
Zitat: 22.10.2009

Luchs streift durchs Eichsfeld
Als Erfolg wird das im Jahr 2000 gestartete Luchsprojekt im Naturpark Harz bewertet, denn die Zahl der inzwischen frei lebenden Tiere hat sich deutlich erhöht. Inzwischen unternehmen die scheuen Raubkatzen nicht nur im Harz ausgedehnte Streifzüge, sondern „erobern“ sich immer weitere Regionen in Südniedersachsen – darunter auch das Eichsfeld.

Das konnte in diesem Monat dokumentiert werden: Ein mit einem Funk-Halsband versehener Luchs ist durch das Eichsfeld gestreift. Den Mitarbeitern der Nationalpark-Harz-Station war es möglich, durch die Auswertung der Funkdaten den Weg des Tieres ziemlich genau zu verfolgen. Streckenpunkte des Luchses lagen bei Bockelnhagen, zwischen Wintzingerode und Tastungen, am Dün bei Leinefelde und im Zahsberggebiet. Dann wanderte das Tier wieder nordwestwärts und gelangte zwischen Duderstadt und Göttingen schließlich wieder in den Harz. Drei Tage dauerte die Tour durch die Region, auf der das Raubtier offensichtlich aber keine Beute gerissen hat.

asg (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 28 Okt 2009 13:50    Titel: Oberösterreich- Luchs Pankraz entwischte aus Gehege Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,283551
Zitat: 28.10.2009
Luchs Pankraz entwischte aus Gehege. Große Aufregung um den Luchs, der flüchtete.

ROSSLEITHEN. Heute hätte über die Zukunft des „Problem-Luchs“ Pankraz entschieden werden sollen. Das erübrigt sich, denn die Wildkatze ist aus dem Gehege im Tierpark Enghagen spurlos verschwunden.
„Heute haben wir das ganze Gehege durchsucht, aber er ist weg“, sagte gestern Tierparkpächter Josef Streicher. Der Luchs dürfte über den drei Meter hohen Zaun gesprungen sein und erfreut sich wieder seiner Freiheit.

Eine Suche nach der Wildkatze, die seit vergangener Woche nach einer Konfrontation mit einem Jäger in Hinterstoder die Behörden und die Leitung des Nationalparks Kalkalpen beschäftigt, wird schwierig werden, weil ihm das Halsband mit dem Sender abgenommen worden war, um die Batterie aufzuladen.

Luchs ist Chefsache

Gestern schaltete sich auch Landesrat Josef Stockinger in die „Causa Luchs“ ein und erklärte sie zur Chefsache. „Ich will keinen Streit. Die Politik hat zwar Wichtigeres zu tun, als sich mit einem Luchs zu beschäftigen, aber ich will kein ewiges Luchs-Theater haben“, sagte Stockinger, der die Angelegenheit zum Abschluss bringen wollte.

Der Behörde, die vergangene Woche einen Bescheid erließ, um den Luchs nach seinem atypischen Verhalten einzufangen, liegen ernstzunehmende Hinweise vor, dass es sich bei Pankraz um einen zahmen Luchs handele, der schon im vergangenen Winter aus dem Tierpark Enghagen entkam.

Zweimal geflüchtet

„Unser Pächter hatte den Luchs gebracht und in das Gehege gesperrt. Die Katze sprang über den Zaun und war dann verschwunden. Es ist zu 99 Prozent jenes Tier, das dann im Jänner eingefangen und mit dem Sender ausgestattet wurde“, behauptet Tierparkchefin Mireille Schmidleitner.

„Wir haben dafür keinen Beweis, aber die Kette der Ereignisse passt“, sagte Landesrat Stockinger. Sein Vorschlag war, dem Luchs nochmals eine Chance in Freiheit zu geben, ihn bei einer weiteren Verfehlung aber wieder einzusperren. Diese Entscheidung ist nun wohl hinfällig, weil sich der Luchs selbst aus der Gefangenschaft befreite.

(Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2009 11:05    Titel: Bald bis zu 400 Luchse im Hochland von Schottland ? Antworten mit Zitat

Im Hochland von Schottland könnte eine Popultion von ca. 400 Luchsen leben.
Link zum Artikel: http://www.timesonline.co.uk/tol/travel/outdoors/article6847862.ece
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 03 Nov 2009 13:24    Titel: Grüne Brücke für Fuchs und Has' (und auch Luchs) Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.mainpost.de/lokales/kitzingen/A3-Ausbau-Abschnitt-bei-Wiesentheid-geht-in-die-Planung;art773,5349840
Zitat: 2.11.2009
WIESENTHEID
A3-Ausbau: Abschnitt bei Wiesentheid geht in die Planung
Sieben Kilometer auf sechs Spuren
Der sechsspurige Ausbau der Autobahn A 3 zwischen Biebelried und dem Kreuz Fürth/Erlangen kommt ein weiteres Stück voran: Die Autobahndirektion Nordbayern hat bei der Regierung von Unterfranken den Antrag auf Durchführung des Planfeststellungsverfahrens für den Abschnitt zwischen Wiesentheid und Fuchsberg (gut fünf Kilometer vor Geiselwind) gestellt, wie es im Pressetext der Regierung heißt.

Nächster Schritt: Die Regierung führt das Anhörungsverfahren durch, prüft alle privaten und öffentlichen Belange. Wann die Bürger ein Auge auf die Ausbaupläne – in der Verwaltungsgemeinschaft Wiesentheid und im Rathaus in Geiselwind – werfen und ihre Bedenken und Anregungen äußern können, steht noch nicht fest. Zudem werden die Stellungnahmen der beteiligten Kommunen, Behörden und Umweltorganisationen eingeholt.

Sieben Kilometer langer Abschnitt
Das Vorhaben – eines von zehn Teilstücken der 80-Kilometerstrecke zwischen Biebelried und Fürth – umfasst einen rund sieben Kilometer langen Abschnitt. Der beginnt nahe der Anschlussstelle Wiesentheid und endet am Fuchsberg.

Hier schließt er sich an den rund 6,5 Kilometer langen Nachbarabschnitt an, der östlich der Anschlussstelle Geiselwind endet. Für diesen Bereich soll laut Regierung noch 2009 der Planfeststellungsbeschluss ergehen.

Der Verbreiterung der sieben Autobahn-Kilometer zwischen Wiesentheid und Fuchsberg folgt im wesentlichen der alten Trasse. Lediglich bei Rüdenhausen und Abtswind weicht die Fahrbahn ein wenig vom bisherigen Weg ab – um rund 30 Meter, des Lärmschutzes wegen. Um den weiter zu verbessern ist der Regierung zufolge geplant, einen lärmmindernden Straßenbelag und Lärmschutzwände zum Einsatz zu bringen.

Grüne Brücke für Fuchs und Has'
Trotz dieser Vorkehrungen werde es nach Berechnungen der Autobahndirektion Nordbayern einzelnen Lärmüberschreitungen an Einzelgehöften kommen. Diese sollen passiven Lärmschutz erhalten.

Teil der Pläne ist auch eine Querungshilfe für Wildtiere in Form einer Grünbrücke. Dieser 50 Meter breite Übergang würde begrünt und bepflanzt. Die Grünbrücke soll verschiedenen Tierarten wie der Wildkatze, dem Rotwild und auch dem Luchs eine sichere Möglichkeit bieten das Asphaltband überwinden zu können.

50 Million Euro Kosten
Die Kosten des Abschnitts werden auf rund 50 Millionen Euro geschätzt. Mit den Bauarbeiten soll nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens und nach Bereitstellung der erforderlichen Finanzmittel begonnen werden, heißt es in der Mitteilung der Regierung.

Der sechsspurige Ausbau ist – planerisch – schon gut vorangekommen. Bei drei der zehn Abschnitte läuft das Planfeststellungsverfahren, vier Ausbau-Portionen sind in Planung und bei dreien (zwischen Schlüsselfeld und Aurach) laufen die Voruntersuchungen. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 16:41    Titel: Sechs Fotofallen überwachen Wälder im Fichtelgebirge Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2068651-127,1,0.html
Zitat: 5.11.2009
Raubkatzen im Sucher
Jagd auf Luchs mit versteckter Kamera: Sechs Fotofallen überwachen Wälder im Fichtelgebirge
Fichtelberg.(gis) Geheimnisvolle kleine Metallkästchen an Bäumen entdecken aufmerksame Wanderer zurzeit in den Wäldern des Fichtelgebirges rund um Schneeberg und Ochsenkopf. Dort stellt der Gebietsbetreuer des Naturparks Fichtelgebirge, Ronald Ledermüller, gemeinsam mit den Mitarbeitern der Forstbetriebe Fichtelberg und Selb dem Luchs nach.


Dies erfolgt, wie Martin Hertel, Servicestellenleiter am Forstbetrieb mitteilt, heute aber nicht mehr mit Büchse oder Schlagfalle - dafür ist der Luchs als seltene, geschützte Tierart viel zu wertvoll. Zeitgemäß ist die Jagd auf das Pinselohr mit sogenannten Fotofallen. Das sind automatische Kameras, ausgestattet mit Infrarot-Sensor. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 09 Nov 2009 22:38    Titel: Der Luchs wird wieder heimisch Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.schwaebische-post.de/451303/
Zitat: 9.11.2009
Der Luchs wird wieder heimisch
Aalen. Nachdem der Luchs seit gut 200 Jahren in Mitteleuropa ausgerottet war, konnte sich dieses stattliche Wildtier wieder in einigen Gebieten Europas ansiedeln, vor allem in der Schweiz, aber auch im Schwarzwald. Es ist daher gut vorstellbar, dass in dem neu ausgewiesenen Biosphärengebiet „Schwäbische Alb“ auch geeignete Lebensbedingungen für den Luchs entstehen, also ganz in unserer Nähe.
Über diese Entwicklung wird Micha Herdtfelder einen interessanten Vortrag halten. Er wird nicht nur die Biologie und historische Entwicklung des Luchses beleuchten, sondern auch auf die Situation in Baden-Württemberg eingehen. Dipl.-Geoökologe Micha Herdtfelder ist Mitarbeiter in der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg im Arbeitsbereich „Wildtierökologie“. Der Vertrag findet im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Nabu-Gruppe Aalen am 12. November um 19.30 Uhr im „Roten Ochsen“ in Aalen statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

© Schwäbische Post (Zitatende)
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wie soll das denn funktionieren mit dem Braunbären in dem flachen Land. Der muß sich im Winter eine Höhle suchen oder graben, und wenn es keine Hügel gibt, säuft er dann ab. Es geht also nicht! Very Happy
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Nov 2009 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst froh sein, daß es nicht ein noch stärkeres Smilie gibt. sonst hätte ich noch einen draufgesetzt. So bleibt mir nur, dem Bären alles gute zu wünschen, wenn er zu euch rauf bzw. runter kommt.
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 17 Nov 2009 0:23    Titel: Antworten mit Zitat

@widukind:
werde in 3 wochen mal nachfragen was es mit dem heideluchs auf sich hat und ob der noch in der gegend ist. auf der "pferd &jagd" ist immer jemand vom luchsprojekt des nationalparks, da bekommt man recht gute informationen aus erster hand.

grüße von waldschrat

was die bären betrifft: heidelbeeren?

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"It's not easy to be green"
(Kermit)
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 17 Nov 2009 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wie, außerhalb des Testbetriebes darf man da ohne weiteres drauf? Kein Verbot wegen Blindgängern, Hinterlassenschaften neuer Entwicklungen usw.? Dann müsste ich mir das doch mal ansehen, ist ja fast um die Ecke.
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 17 Nov 2009 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

@sammyshp und widukind: is zwar absolut OT aber wenn ihr zeit und lust habt könnten wir ja mal nen mini-forumstreff im wald veranstalten. ich bin nämlich auch in der ecke unterwegs (warscheinlich übermorgen das nächste mal). ich treibe mich zwischen unterlüß und den aschauer teichen rum, also südlich vom testgelände

grüße vom waldschrat

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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 18 Nov 2009 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

@widukind:
sorry, da ist was schief gelaufen..tippe auf technik
du hast pn (hoffe ich zumindest)

grüße vom waldschrat

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