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Das Morden geht weiter...

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Lehrer in Alaska durch Wolfsangriff getötet ? :: Fakten zu den Wölfen in Montana  
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 02 März 2010 22:08    Titel: Das Morden geht weiter... Antworten mit Zitat

... und macht selbst vor schwangeren Wölfinnen nicht halt:

Defenders of Wildlife hat folgendes geschrieben:
Right now, the wolves we’ve fought so hard to return to the Greater Yellowstone and the northern Rockies are dying -- victims of the Obama administration’s decision to prematurely eliminate life-saving federal protections these magnificent animals need to help reclaim their place in the American West.

Please watch the special video that Defenders board member, actress and activist Ashley Judd has recorded for you, take action to save our wolves and help spread the word.
http://action.defenders.org/site/R?i=aRdxuXd_mT-snEKvZ49S7Q..

Hundreds of wolves have been killed in Idaho and Montana since March 2009 -- more than 230 during wolf hunts that began in September and continue in Idaho even now because of the Obama administration’s action.

Idaho has already extended its hunting season, putting even more wolf families in the crosshairs -- even pregnant wolf mothers that only give birth in the spring.

Zitat bitte stehenlassen! Die Weiterverbreitung ist ausdrücklich erwünscht!

Wann ist es endlich genug...!?

Gruß
Grauer Wolf Crying or Very sad
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

luxembourg.gif
BeitragVerfasst am: 04 März 2010 9:43    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man dazu sagen. Selbst wenn der Wolf wieder auf die ESA Liste zurückkommt, wird das den Hass der Menschen aber nicht ändern. Nur sollte man immer im Hinterkopf haben, dass man anderen nichts antun sollte, was man nicht will, dass einem selbst angetan wird.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 04 März 2010 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfsheuler hat folgendes geschrieben:
Was soll man dazu sagen. Selbst wenn der Wolf wieder auf die ESA Liste zurückkommt, wird das den Hass der Menschen aber nicht ändern. Nur sollte man immer im Hinterkopf haben, dass man anderen nichts antun sollte, was man nicht will, dass einem selbst angetan wird.

Das Schlimme ist, daß dieser Haß auf blanker Geldgeilheit fußt, die andere Lebewesen nur nach dem bewertet, was sie in $ bringen, aber keinem, egal ob Hirsch, Büffel oder gar Wolf und Puma, den Wert des Lebens an sich zumißt. Wenn sich diese Gier nach Geld dann noch mit religiösem Sendungsbewußtsein (Macht euch die Erde untertan!) und der Gier nach Blut ("Jäger") paart, dann ist das der Anfang vom Ende... Crying or Very sad
Wer dem Leben der Tiere oder der natur im ganzen eine solche Miß- ja Verachtung entgegenbringt, wird im Zweifelsfall auch vor Mord an seinen eigenen Artgenossen nicht zurückschrecken, wenn es um seinen Reichtum und seine Macht geht. So sehe ich das...

@ Wolfsheuler:
Was Du in Deinem letzten Satz sagst, stimmt natürlich, aber es prallt an der Selbstgerechtigkeit solcher Typen einfach ab...

Gruß
Wolf
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 08 März 2010 7:55    Titel: Verschärfte Regejungen gegen die Wölfe in Montana Antworten mit Zitat

In Zukunft müssen die Agenten des US Fish and Wildlife Service nicht mehr bei MFWP (Montana Fish Wildlife and Parks) nachfragen, wenn sie Wölfe an Nutztierrissen töten wollen. Wölfe, die an gerissenen Haustieren mit Fallen gefangen werden, dürfen ebenfalls ohne Nachfrage getötet werden.
Diese Regelung gab Joe Maurier, leitender Mann bei MFWP, bekannt
http://www.missoulian.com/news/state-and-regional/article_fdfb4e80-2897-11df-b8ee-001cc4c002e0.html
Bei etwa 500 Wölfen in Montana würden die Probleme inzwischen überhand nehmen.
Die Direktmaßnahmen vor Ort seien ein wirksames Mittel um die Zahl der kritischen Wölfe zu reduzieren. Auch sei in diesem Jahr mit einer höheren Abschußquote für Wölfe zu rechnen. Dem Staat ist die Möglichkeit gegeben, den Wolfsbestand innerhalb bestimmter Grenzen zu regeln. Momentan würde der Wolfsbestand explodieren. Die Rancher verlangen weitergehende Maßnahmen. Die Erlaubnis, Wölfe
bei Übergriffen auf Nutztiere selber schiessen zu dürfen erlischt jeweils nach 45 Tagen und muß dann erneuert werden.

Man kann hoffen, daß die Wölfe schlau genug sind. Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis sich alle endlich auf effektive Herdenschutzmaßnahmen besinnen.
Die Schäden durch andere Raubtiere sind deutlich höher. Der Ruf nach den Flintenmännern für den Wolf lässt sich nur durch seine besondere Stellung im Denken der Menschen erklären. Die Gesamtzahl der Wölfe in Montana hat sich seit letztem Jahr nicht geändert. Aufgrund der jetzt möglichen Jagd aber die Einstellung der Handelnden. "Gelegenheit macht Diebe!"
Dazu noch ein Diagramm über die Wolfspopulation in den nördlichen Rockies bis 2008:
http://fwpiis.mt.gov/content/getItem.aspx?id=37265
Die Zuwachsraten werden immer geringer.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 15 März 2010 9:16    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich benutzen die Jäger in Utah das Unglück der jungen Frau in Alaska für ihre Zwecke. Die geifernde und sehr emotionale Argumentation kann man sich hier mal wieder vor Augen führen:
http://www.ksl.com/?nid=148&sid=10012858
Man fragt sich, warum sie immer wieder falsches behaupten. Es kann doch jeder die Wahrheit nachlesen und wird sich dann sein Bild über die Jäger machen. Es ist schwer vorstellbar, wie man so für seine Sache in der Öffentlichkeit Unterstützung finden will.
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 25 März 2010 0:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alaska plant 80 Prozent der lokalen Wolfpopulation inklusive trächtige Tiere und Junge zu töten.
http://www.nytimes.com/2010/03/17/science/earth/17brfs-AERIALWOLFHU_BRF.html?partner=rss&emc=rss

grey
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 März 2010 9:30    Titel: Antworten mit Zitat

greywolf hat folgendes geschrieben:
Alaska plant 80 Prozent der lokalen Wolfpopulation inklusive trächtige Tiere und Junge zu töten.
http://www.nytimes.com/2010/03/17/science/earth/17brfs-AERIALWOLFHU_BRF.html?partner=rss&emc=rss
grey


Die Menschen werden wohl niemals etwas dazu lernen.

Wenn ich das hier lese steigt in mir eine grenzenlose Wut auf. Zu dem verlier ich den letzten Funken Hoffnung und den Glauben daran, dass der Mensch "die Krone der Schöpfung" sein soll.

Es ist wohl eher so, dass der Mensch auf Grund seines grenzenlosen Egoismus und seiner unendlöichen Überheblichkeit die Ursache dafür ist, dass der Untergang der gesamten Schöpfung auf dieser Erden vorprogrammiert ist.

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

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BeitragVerfasst am: 25 März 2010 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

greywolf, wenn man dein statement liest, denkt man im ersten Moment, dass 80% der gesamten Wolfspopulation in Alaska getötet werden soll. Im Hinblick, dass vor 2 Wochen die Lehrerin von Wölfen getötet wurde, steht es erst recht im Kontext. Aber, gemeint ist an der Yukon Grenze sollen in einem(!) Nationalpark 80% getötet werden, maximal 185 Wölfe. Die Gesamtpopulation liegt bei 11.-12.000 Wölfe in ganz Alaska. Der Hintergrung ist, dass der Bestand der Caribous geschützt werden soll.
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 25 März 2010 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

wolfsmädchen hat folgendes geschrieben:
Aber, gemeint ist an der Yukon Grenze sollen in einem(!) Nationalpark 80% getötet werden, maximal 185 Wölfe.


genau das ist ja noch die grössere frechheit als die abschüsse an sich: sie finden in einem naturschutzgebiet statt! (auch ween das gebiet übrigens kein nationalpark ist, sondern "nur" ein national preserve, welches einen geringeren schutzstatus aufweist)

so oder so ist eine solche massnahme aber einfach nur tragisch und peinlich, da es dabei nicht um artenschutz für karibus geht, sondern nur um die erhaltung der jagdstrecken. es ist ja nicht so, dass diese karibupopulation geschützt wäre, im gegenteil, sie wird bejagt. bedroht kann sie also gar nicht sein, sonst müsste man als erstes die bejagung einstellen. so geht es aber nur darum, die jagderträge zu halten und damit um nichts anderes als pure beutekonkurrenz mit dem wolf.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 25 März 2010 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Genauer: Es geht um die Forty Mile Caribou Herd, die im Einzugsbereich der städtischen Jäger liegt. Es ist die größte Caribouherde in Alaska und es sind
nur zwei oder drei GMU (Game Management Units) in Alaska, die von diesen Maßnahmen betroffen sind. Letztlich ist es aber pervers, wenn man den Wölfen die Übernutzung dieser Herde anlastet. Das Problem zieht sich schon über dreißig Jahre hin. Die Jäger und ihre Gefolgsleute in der Politik haben in den Wölfen einen Sündenbock gesucht, aber die luftgestützte Wolfsjagd
wurde schon zweimal von den Bewohnern Alaskas mehrheitlich abgelehnt.
Es ist bezeichnend, daß sich die Seilschaften immer wieder über den Willen der Mehrheit hinwegsetzen.
Wer nachlesen will, gerne:
http://www.wc.adfg.state.ak.us/index.cfm?adfg=wolf.wolf_mgt
Es gibt noch andere Caribouherden in Alaska (Nelchina caribou herd, Mulchatna caribou herd), die nicht so bequem zu erreichen sind, aber da wird kein solches Theater veranstaltet, weil das Geld für die Lizenzen nicht so locker sitzt!


Zuletzt bearbeitet von balin am 25 März 2010 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 25 März 2010 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
lokalen Wolfpopulation
- damit ist auch "regional" gemeint. der Rest kann nachgelesen werden. abgesehen davon gibt es (für mich) keine Rechtfertigung für den Abschuss. und wenn du glaubst, das es dabei wirklich "nur" um den Erhalt der Karibuherde geht und das "nur" Wölfe zur starken Reduktion der Herde beigetragen haben, dann unterliegst du einem Irrtum. Auch dort sind Jäger der Meinung das ihnen alles gehört ... nach dem Motto: "Unsere Karibus". http://www.opposingviews.com/i/alaska-s-aerial-killing-of-wolves-must-be-grounded
Ich hätte ja auch weniger ein Problem damit, wenn sich dort nicht soviele Freizeit- und Wochenendjäger rumtummeln würden, die nicht mal Ortsansässig sind, zig Kilometer runterschrubben nur um den Lieben zu Hause ihre Trophäen zu presentieren. Hast du 'ne Ahnung wie schiessgeil die Leute da sind? Und das schlimme, ... die geben das auch noch öffentlich zu.

grey
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

luxembourg.gif
BeitragVerfasst am: 26 März 2010 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist ja auch, dass in den USA die Jagd noch einen ganz anderen Stellenwert hat als in Deutschland. Hier traut sich kein Jäger in der Oeffentlichkeit mit seinen Trophäen zu prahlen. Man braucht nur die Kommentare im Internet zu lesen, die bei Artikeln betreffend Jagd immer dabei stehen. Da sind 90 Prozent ganz klar Anti Jagd. Ich denke auch, dass es noch eine Frage der Zeit ist (vielleicht 10 Jahre), dann wird es in Deutschland keine Hobbyjagd mehr geben. Die Jägerschaft hat jetzt schon einen Altersdurchschnitt von mehr als 55 Jahre.
In Italien (was immerhin doppelt soviele Jäger hat) ist im Moment auch grosses Feuer entfacht. Die Jäger wollen eine verlängerung der Jagdzeiten. Aber in einer Umfrage haben sich 80 Prozent der Italiener für eine Reduzierung ausgesprochen. Selbst die italiensiche Umweltministerin hat sich sehr unbeliebt gemacht bei den Jägern, als sie (übersetzt) sagte, Jagd sei kulturelle Barbarei und es wären eh 80 Prozent der Italiener gegen die Jagd. Das kam bei den Jägern sehr schlecht an.
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 März 2010 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfsheuler hat folgendes geschrieben:
In Italien (was immerhin doppelt soviele Jäger hat) ist im Moment auch grosses Feuer entfacht. ... Selbst die italiensiche Umweltministerin hat sich sehr unbeliebt gemacht bei den Jägern, als sie (übersetzt) sagte, Jagd sei kulturelle Barbarei ...

Ähnlich äußerte sich schon unser erste Bundespräsident, Theodor Heuss:
„Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“
Nur geändert hat sich an der Jagd, dem Jagdwesen und der notwendigen Gesetze trotz vieler Lippenbekenntnisse der Politiker bisher auch nicht.
M.E. hat die Hege & Pflege des Wildbestandes einschließlich der Jagd schon noch eine Berechtigung in unserer Kulturlandschaft. Nur nicht so, in der Art und Weise, wie sie z.Zt. erfolgt.

Ich kann nur hoffen, dass es wirklich so kommt, dass sich die "Hobbyjagd" gut Betuchter, schießwütiger Möchtegerne auf Grund der Überalterung von selbst erledigt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt Cool

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

blank.gif
BeitragVerfasst am: 26 März 2010 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, ob man Papa Heuss so ernst nehmen sollte....
Very Happy

Ich zitiere aus einer Rede des 1. Bundespräsidenten der BRD:
"Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Neger,
......"
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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

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BeitragVerfasst am: 26 März 2010 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

timber-der-wolf hat folgendes geschrieben:
Wolfsheuler hat folgendes geschrieben:
In Italien (was immerhin doppelt soviele Jäger hat) ist im Moment auch grosses Feuer entfacht. ... Selbst die italiensiche Umweltministerin hat sich sehr unbeliebt gemacht bei den Jägern, als sie (übersetzt) sagte, Jagd sei kulturelle Barbarei ...

Ähnlich äußerte sich schon unser erste Bundespräsident, Theodor Heuss:
„Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“
Nur geändert hat sich an der Jagd, dem Jagdwesen und der notwendigen Gesetze trotz vieler Lippenbekenntnisse der Politiker bisher auch nicht.
M.E. hat die Hege & Pflege des Wildbestandes einschließlich der Jagd schon noch eine Berechtigung in unserer Kulturlandschaft. Nur nicht so, in der Art und Weise, wie sie z.Zt. erfolgt.

Ich kann nur hoffen, dass es wirklich so kommt, dass sich die "Hobbyjagd" gut Betuchter, schießwütiger Möchtegerne auf Grund der Überalterung von selbst erledigt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt Cool


Armer Timber,
es tut mir ja leid, dir diese schlechte Nachricht überbringen zu müssen.
Die Anzahl gut betuchter, schießwütiger Möchtegerne nimmt aktuell rapide zu und es setzt erst langsam ein Selbstreinigungsprozess ein.

Übrigens ist die Zunahme der Grund, warum ich mich aus der Jagerei zu 99 % zurück gezogen habe. Es gibt immer mehr sogenannte Jäger, die sich in der Wirklichkeit als Eventhascher, Schießsportler, Waffennarren dokumentieren. Gibt ja auch mehr Kick, auf ein lebendes Mitgeschöpf zu ballern als auf eine Scheibe. Gestern wars die Abfahrt im unberührten Pulverschnee, heute ist es Segeln vor Dubai, morgen Tauchen auf den Seychellen und übermorgen wird gejagt. Zum Kotzen!

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