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Hilfe für Füchse...

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OSTERN :: Meinung zu Fellen, Präparaten etc.  
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 20 Jul 2009 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Und was ist jetzt daran so ungewöhnlich ?
Demnächst werde ich hier noch jeder einzelnen Fliege, die durch meinen Hund ums Leben kommt, einen post widmen.Rolling Eyes
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2009 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bin anderer Meinung als Herr Keller und pro Fuchs.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 01 Aug 2009 8:44    Titel: Ostersander: Gänsedieb war ein Fuchs Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.asp?ID=25621
Zitat: 01.08.2009
Ostersander: Gänsedieb war ein Fuchs
Vier Tiere waren verschwunden / Eines wurde jetzt gefunden

Der Dieb war vermutlich ein Fuchs. Die vier Junggänse, die am vergangenen Wochenende in Ostersander am Tjüchweg spurlos verschwanden (wir berichteten), gehen vermutlich auf das Konto eines Fuchses. Wie der Besitzer der Tiere den ON mitteilte, habe ein Bauer aus der Nachbarschaft ihm eines der gestohlenen Tiere gebracht. Leider tot. Kopf und Hals sowie ein Flügel seien abgefressen gewesen. Die drei anderen Gänse sind noch nicht wieder aufgetaucht.

Die Verstümmelungen seien, so habe es ihm ein Jäger gesagt, typische Verletzungen durch einen Fuchs. Der Jäger gehe davon aus, dass sich eine Fähe (weiblicher Fuchs) die Tiere geholt habe. Wahrscheinlich habe sie Junge. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 01 Aug 2009 9:03    Titel: Video des Tages: Übermütiger Fuchs Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/heute-im-web/video-tages-uebermuetiger-fuchs-425462.html
Zitat: 30.07.2009

Video des Tages: Übermütiger Fuchs

München - Ein kleines Füchschen hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: Es will über den Rücken eines etwa fünfmal größeren Hundes springen.

Im Allgemeinen sind Füchse eher scheue Tiere und lassen sich in Gegenwart von Menschen nicht blicken. Doch der kleine Fuchs in unserem Video des Tages schlägt da aus der Art.
Der Kleine ist übermütig und will offensichtlich mit dem Hund spielen. Glücklicherweise ist der geduldig und lässt die Spielerei einigermaßen unbeeindruckt über sich ergehen. Das Füchschen versucht nämlich über den Hunderücken zu springen.
Das funktioniert trotz mehrmaligen Übens nicht aus dem Stand, sondern nur mit etwas Anlauf. Der Erfolg kann sich sehen lassen und die Freude des Fuchses auch.(Zitatende)

Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=00E_LVo_aTo
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 06 Aug 2009 7:04    Titel: In Deutschland wird jede Minute ein Fuchs erlegt Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article4249467/In-Deutschland-wird-jede-Minute-ein-Fuchs-erlegt.html
Zitat: 4. August 2009

In Deutschland wird jede Minute ein Fuchs erlegt

Keine Schonzeit für den ungeliebten Räuber: Nach Meinung der Jäger ist der Fuchs ein Schädling, der seltene Bodenbrüter ausmerzt und gefährliche Krankheiten überträgt. Jedes Jahr werden deshalb über eine halbe Million Tiere erlegt. Ökologen meinen jedoch, erst der Jagddruck führe zu starker Vermehrung.

Aus Äsops Fabel vom Fuchs, dem die unerreichbaren Trauben angeblich zu sauer sind, lässt sich mindestens zweierlei lernen: Erstens fällt es gar nicht leicht, persönliches Unvermögen einzugestehen. Und zweitens fressen Füchse beileibe nicht nur Fleisch, sondern auch gerne Früchte. Das öffentliche Bild des Fuchses ist verzerrt und wenig schmeichelhaft für den letzten größeren Beutegreifer auf deutschem Boden, der fast überall anzutreffen ist. Zudem wird er heftig bejagt von einer Zunft, die erheblich mitverantwortlich dafür ist, dass Bär, Wolf und Luchs nahezu überall ausgemerzt worden sind.

In der Jagdsaison 2007/08 haben Deutschlands Jäger mit Kugeln und Fallen 534.000 Rotfüchse erlegt, darunter auch viele Jungtiere. Das sind über 1460 pro Tag – oder in jeder Minute einer. Ein erheblicher Teil der Füchse stirbt dabei nicht sofort, sondern verendet angeschossen oder verletzt in Fallen Stunden später, auch wenn sich die Jäger bemühen, verwundete Tiere schnellstmöglich von unnötigen Leiden zu erlösen.

Die Grünröcke im Lande begründen die Fuchsjagd im Wesentlichen mit drei Argumenten. Der Fuchs übertrage auch für den Menschen gefährliche Krankheiten wie Tollwut und Fuchsbandwurm, sei seines hohen Bestandes wegen keineswegs gefährdet und müsse drittens schon deshalb bejagt werden, weil er sonst – zumindest regional – selten gewordene Bodenbrüter unter den Vögeln auszurotten drohe.

„Wegen der erfolgreichen Tollwut-Impfung und der nach dem Mauerfall stark eingeschränkten Fallenjagd in Ostdeutschland gibt es derzeit bei uns so viele Füchse wie noch nie“, sagt Torsten Reinwald, Sprecher des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV) in Bonn, in dem bundesweit fast 300000 Jäger organisiert sind, etwa 90 Prozent aller Jagdscheininhaber. „Füchse sind Kulturfolger und kommen in unseren Landschaften sehr gut zurecht.“ Ihre Zahl könne leicht noch weiter steigen.

Das hätte Reinwald zufolge üble Folgen für weniger anpassungsfähige Beutetiere wie Kiebitz, Brachvogel oder Rebhuhn: „Jäger müssen Füchse auch bejagen, damit die biologische Vielfalt erhalten werden kann.“ In Schutzgebieten wie der Stollhammer Wisch in Niedersachsen oder dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft wie auch sonst entlang der Küsten hätten seltene Bodenbrüter sonst kaum eine Chance. Vogelschützern zufolge würden dort sonst 90 Prozent der Gelege geräubert.

Gegner der Fuchsjagd verweisen auf die Niederlande, wo Füchse seit 2002 generell nicht mehr gejagt werden dürfen. Dies Beispiel lässt Reinwald nicht gelten: „Dort hagelt es Sondererlaubnisse. Man nennt das bloß nicht Jagd, sondern Schädlingsbekämpfung.“ Emotional nur schwer erträglich ist die Jagd auf Jungfüchse direkt am Bau. „Gerade sie werden bejagt, um den Bestand effektiv zu kontrollieren, unter anderem mit Fallen“, verteidigt Reinwald die Maßnahme. Die gefangenen Fuchswelpen würden anschließend „tierschutzgerecht getötet“, will heißen: erschossen.

Füchse genießen hierzulande keine Schonzeit – außer in Berlin von Februar bis Oktober

Allerdings schreibt das Jagdgesetz vor, dass in der Zeit der Jungenaufzucht vom Frühjahr bis zum Spätsommer keine Elterntiere getötet werden dürfen. Werden jedoch vorab alle Jungfüchse getötet, sind auch die Elterntiere zum Abschuss frei.

Anders als der DJV hält der viel kleinere Ökologische Jagd-Verein (ÖJV) die Fuchsjagd für überflüssig. „Es gibt keinen zwingenden Grund dafür“, sagt die ÖJV-Vorsitzende Elisabeth Emmert, deren Verband für eine „zeitgemäße und naturverträgliche Jagd“ wirbt. Allerdings dürfe man die Füchse nutzen, sofern man ihre Felle verwendet, was nur bei im Winter getöteten Tieren gehe. „Im Sommer werden die Felle nämlich weggeworfen, weil sie beim Gerben Haare verlieren und nicht so schön aussehen.“

Die Fuchsjagd im Sommer nennt Emmert schlicht „Unsinn“. Aus Artenschutzgründen hält die Jägerin die Hatz auf Füchse nur in begründeten Fällen für statthaft: „Wenn die Fuchsjagd aus naturschutzfachlichen Gründen angeraten ist, sollte sie möglich sein, aber nur lokal, vorübergehend und von Fachleuten überwacht“. Gegner der Fuchsjagd wie der Tierfotograf Hartmann Jenal, der im Saarland eine Wildauffangstation betreibt und Hunderte von Füchsen betreut hat, führen ein weiteres, ernst zu nehmendes Argument ins Feld. Durch die Jagd auf Füchse würden deren Gruppenstrukturen zerstört.

Themen
Biologie Wildtiere Füchse Population Deutschland Krankheiten Jagd Füchse leben in einer Familie aus dem Rüden, der Leitfähe und den Jährlingen. „Hier bringen nur die ranghöchsten Fähen zwei bis drei Welpen zur Welt“, schreibt Jenal in dem Bildband „Meine Füchse“. „Die weiblichen Jährlinge, obwohl reproduktionsfähig, schaffen das Futter zur Aufzucht der Welpen mit bei.“ Nachweislich beteiligen sich „bis zu 81 Prozent der geschlechtsreifen weiblichen Tiere nicht an der Fortpflanzung“. Wird nun aber die Leitfähe erlegt, zeuge der Rüde noch mehr Jungfüchse. „Die bis dato zurückhaltenden Weibchen pflanzen sich nun ebenfalls fort und bekommen noch dazu mehr Welpen“, sagt Jenal. Das von den Jägern geschilderte Fuchsproblem werde also eher größer als kleiner.

Torsten Reinwald vom DJV weist das zurück, der entscheidende Faktor für den Fortpflanzungserfolg sei immer das Nahrungsangebot, und das sei nun einmal überaus üppig. Öko-Jägerin Emmert hingegen hält es durchaus für möglich, dass der Jagddruck mehr Füchse zur Folge hat, wie aus englischen Studien hervorgehe. Zudem kenne man dieses Reaktionsmuster auch vom Rehwild. Ihr Fazit: „Die Jagd wirkt nicht begrenzend auf den Fuchsbestand.“ Und Jungfüchse am Bau zu fangen und zu töten, sei „sinnlos“. Denn bevor die Jungtiere im Herbst selbstständig würden, gingen ohnehin viele zugrunde. „Da gibt es immer einen Schwund, und deshalb muss man die Zahl der Jungfüchse auch gar nicht in den Griff kriegen.“ (Zitatende)
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 06 Aug 2009 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann bin ich mal gespannt, wann die Jäger in der Stadt patroullieren und neben den Füchsen, die sich da schon Zuhause fühlen, auch Katzen abschießen weil diese ja die seltenen Bodenbrüter ausmerzen ...
Oder noch besser im Wald, da müssten die Herren in Grün ihre eigenen Genossen unter die Lupe nehmen, wenn die gerade mal wieder einen selten gewordenen Greifvogel mit einer Wildgans "verwechseln"... Confused
Verrückte Welt !
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 07 Aug 2009 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Man will ja immer auf dem laufenden bleiben. Zur Vertiefung empfehle ich mal das da:
http://www.landlive.de/boards/thread/14621/page/1/
Die Jäger sind immer auf Schußweite von der Natur entfernt, aber vielleicht
gibt's ja auch was Informatives.
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Rinera



Anmeldungsdatum: 07.08.2009
Beiträge: 3

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BeitragVerfasst am: 07 Aug 2009 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

kennt ihr hokkaido die stadt der füchse da laufen extrem viele füchse rum ^^ hier http://www.youtube.com/watch?v=IBIv0IYv4OA
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2009 7:47    Titel: Fuchs schleppt Kopf ab - in 3000 Metern Höhe (Schweiz) Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.thurgauerzeitung.ch/wissen/natur/Fuchs-schleppt-Kopf-ab/story/29574597
Zitat: 7.8.2009

Fuchs schleppt Kopf ab
Von Tina Fassbind.

Auf fast 3000 Metern Höhe ist ein Fuchs einem Wanderer vor die Kameralinse spaziert. Im Maul die Beute: einen Murmeltierkopf.


«Ich habe den Fuchs beim Cassonsgrat nahe Flims auf 2700 Metern entdeckt. Er zottelte mit dem Murmeltier im Maul an mir vorbei», schildert Ruedi Bauman die Geschehnisse in luftiger Höhe gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. «Ich habe mich daraufhin bis auf 20 Meter an ihn herangepirscht und konnte ihn in aller Ruhe fotografieren.»

Der Fuchs habe das tote Murmeltier auf einem Schneefeld abgelegt und ihm ganz gezielt den Kopf abgebissen. «Dann hat er den Kopf vergraben, packt den Rumpf des Murmelis mit seinen Zähnen und trottet davon.»

Dass ein Fuchs in so grosser Höhe auf die Jagd geht, ist laut Robert Zingg, Kurator des Zoos Zürich, nichts Aussergewöhnliches. Warum er allerdings den Kopf des Murmeltiers abgebissen hat, kann Zingg nicht erklären. «Füchse tun das ab und zu. Warum das so ist, weiss man nicht.»

Der Fuchs sei ein Opportunist. Er nehme alles, was er an Futter bekommen kann, so Zingg. «Das ist auch der Grund, weshalb er sich in Zürich so verbreitet hat.» In den Bergen ist Futter allerdings rarer als in der Stadt. Das Tier auf dem Cassonsgrat wollte wohl für härtere Zeiten vorsorgen. «Füchse legen Reserven an. Das wird der Grund sein, weshalb er den Kopf des Murmelis vergraben hat», glaubt Zingg.
(Thurgauerzeitung.ch/Newsnetz) -Zitatende-
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 15 Aug 2009 9:49    Titel: Fuchs mit Schuh-Tick treibt weiter sein Unwesen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.wort.lu/wort/web/vermischtes/artikel/38052/fuchs-mit-schuh-tick-treibt-weiter-sein-unwesen.php
Zitat: 11.08.2009

Fuchs mit Schuh-Tick treibt weiter sein Unwesen

(red/dpa). - Der schuhverrückte diebische Fuchs aus Föhren bei Trier kann es einfach nicht lassen: Er klaut weiter. Alleine oder mit familiärer Unterstützung hat er gerade wieder drei neue Schuh-„Trophäen“ aus Gärten, Hauseingängen und von Terrassen in den Wald geschleppt: Einen Gummistiefel, einen Turnschuh und einen dunkelblauen Pumps, berichtete Rudolf Reichsgraf von Kesselstatt am Montag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Trier. Mehr als 200 Schuhe hat der Fuchs mit dem Schuhtick auf seinen nächtlichen Diebestouren mittlerweile den Bewohnern von Föhren gestohlen.

Seinen ursprünglichen Bau, an dem die ersten 120 Schuhe Anfang Juni entdeckt wurden, habe der Fuchs inzwischen aufgegeben, sagte der Reichsgraf. „Da war zu viel los gewesen.“ Der neue „Sammelplatz“ für die Diebesbeute sei jetzt etwa 150 Meter Luftlinie entfernt. „Das ist ein Spielplatz für Füchse mitten im Wald“, sagte von Kesselstatt. Das Areal sei um die 300 Quadratmeter groß, mit Quelle und Felsvorsprüngen.


Spielzeug für die Jungen
Mehr als ein Jahr lang hatten die Bewohner des Eifeldorfs darüber gerätselt, wer Interesse an dreckigen Stiefeln und ausgelatschten Turnschuhen haben könnte. An einen Fuchs als Übeltäter hatte niemand gedacht. Warum das Tier den ausgefallenen Tick entwickelt hat, ist unbekannt. Förster Rolf Willerscheidt vermutet, dass er die Schuhe als Spielzeug für seine Jungen mitgebracht hatte. Darauf deuten kleine Bisspuren auf den Schnürsenkeln hin. Trotz alledem sagt der Förster: "Die Füchse gingen sehr sorgsam mit den Schuhen um. Manche sehen noch aus wie neu."

Lernen die Jungen den Tick?
Nach wie vor gibt der Fuchs-Dieb Rätsel auf: „Wir wissen nicht, ob es einer allein ist, oder ob es Jung-Füchse mit der Mutter sind“, sagte der Reichsgraf. Gut möglich, dass die Jungen „den Tick“ bei der Gründung eines neues Reviers jetzt mitnehmen würden.

Noch sind alle Schuhe, die im Wald aufgelesen wurden, im Schloss Föhren in einer großen Kiste verstaut. „Irgendwann aber werden wir sie entsorgen.“ Für die Bewohner der Ortschaft gibt es für die Zukunft nur eine Lösung: Weil der Fuchs nicht erschossen werden soll, dürfen sie wohl oder übel ihre Schuhe über Nacht nicht mehr draußen stehen lassen. (Zitatende)
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 15 Aug 2009 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wer viel mit Hunden im entsprechenden Alter zu tun hat, wird so was ähnliches kennen.
Ich jedenfalls habe einen phantastischen Verbrauch an Socken und lege meine Schuhe inzwischen abends hoch. Man kann ihnen aber dafür eigentlich nicht böse sein, das ist die Zeit, wo man gerne mit Hunden spielt.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 15 Aug 2009 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt für mich stark nach Sommerloch Laughing
_________________
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2009 14:33    Titel: Berlin - Junger Fuchs jagt schnelles Futter Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Fuchs;art270,2880566
Zitat: 23.8.2009
Junger Fuchs jagt schnelles Futter
Ein Fuchs trieb sich Freitagnacht in der Neuköllner Sonnenallee herum. Die Tiere sind in Berlin keine Seltenheit. Füttern darf man die Rotpelze allerdings nicht.

Kleiner Hunger: Das Tier machte sich über Pommes und Burger her.

Berlin - Nachttier trifft Nachtschwärmer: Ein junger Fuchs war am Freitag kurz vor Mitternacht der Star vor der McDonalds-Filiale an der Neuköllner Sonnenallee. Erst schnürte er scheu über den Parkplatz vor dem hell erleuchteten Restaurant, las hier und da heruntergefallene Pommes auf, nicht ahnend, dass er bald eine gute Portion saftiges Fastfood zwischen die Zähne bekommen sollte. Jugendliche lockten das Tier an und teilten brüderlich ihre Hamburger. Da wurde der Fuchs fast so zutraulich wie ein Hund.

Füchse sind in Berlin keine Seltenheit. Sie leben von weggeworfenen Essensresten, fressen Mäuse, Ratten, Schnecken oder räubern in Kaninchenställen. Und aus Sicht der Naturschutzverwaltung sind die anpassungsfähigen Tiere keineswegs eine Plage: „Sie bereichern die Berliner Fauna“, heißt es in einem offiziellen Fuchsinfo. Nur füttern verbietet das Landesjagdgesetz – wer einen Rotpelz mit Hamburgern aufpäppelt, kann für die angedrohte Geldstrafe von bis zu 5000 Euro den ganzen Imbiss leer kaufen. cs

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 23.08.2009) Zitatende
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 09 Sep 2009 15:28    Titel: Polizei - Fuchs versteckt sich im U-Bahntunnel Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/9/8/news-132397009/detail.html
Zitat: 8.9.2009
Polizei
Fuchs versteckt sich im U-Bahntunnel
DerWesten,
Essen-Rüttenscheid. Ein Fuchs hat am Wochenende Polizei und Feuerwehr auf Trab gehalten. Das Tier hatte sich als Versteck den U-Bahntunnel am Rüttenscheider Stern ausgesucht. Die EVAG reduzierte daraufhin das Tempo der Bahnen. Das sichtlich entkräftete Tier wurde in ein Essener Waldgebiet gebracht.

Eine ungewöhnliche Fahndung beschäftigte am vergangenen Samstagmorgen die Essener Polizei. Im U-Bahntunnel am Rüttenscheider Stern war wiederholt ein Fuchs gesehen worden. Um das Risiko für die Fahrgäste zu minimieren, hatte die EVAG schon die Geschwindigkeit der Bahnen reduziert.

Dennoch: Der Fuchs musste verschwinden - notfalls sollte er erlegt werden. Auch ein Jäger ging gemeinsam mit der Polizei auf die Pirsch. Schon auf dem Bahnsteig begegneten die Beamten dem sichtlich entkräfteten Tier. Die Häscher überkam Mitleid. Von der Rüttenscheider Wache wurde eine Hundefangleine angefordert. Meister Reineke ließ sich ohne große Gegenwehr festnehmen.

Die Essener Feuerwehr setzte das Tier schließlich in einem Essener Waldgebiet wieder auf freien Fuß. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 11 Sep 2009 9:36    Titel: Dem Polarfuchs wird es zu warm Antworten mit Zitat

Quelle und Link zum vollständigen Artikel : http://derstandard.at/fs/1252037080020/Dem-Polarfuchs-wird-es-zu-warm
Textauszug: 10.9.2009

Dem Polarfuchs wird es zu warm
--------------------------------------------------------------------------------
Erste umfassende Studie über die Gewinner und Verlierer des Klimawandels der Arktisszug:
....
Dezimiert sind der Studie zufolge auch bereits die Bestände von Eisbär, Mützenrobbe, Pazifischem Walross, Narwal und Elfenbeinmöwe. Polarfüchse wiederum werden von Rotfüchsen verdrängt, die sich angesichts der wärmeren Temperaturen auch in nördlichen Gefilden zunehmend heimisch fühlen. ...
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