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Wölfe zum "anfassen"auch in Bayern ??

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Wolfsfutter :: Wenn Wölfe wählen könnten...  
Autor Nachricht
enilorac



Anmeldungsdatum: 20.08.2009
Beiträge: 2

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2009 18:52    Titel: Wölfe zum "anfassen"auch in Bayern ?? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
ich würde gerne wissen, ob es auch in Bayern Wölfe gibt, denen man näher kommen kann uns sie unter Aufsicht auch streicheln kann. Das ist seit Jahren der nicht weniger werdende Wunsch meiner 17jährigen Tochter.
Ich würde ihn Ihr gerne erfüllen.
Freu mich auf Antwort
Laughing Razz
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2009 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
dazu kann ich nur sagen, ein Wolf ist ein Wildtier und kein Kuschel oder Streicheltier.
Wir sollten uns auch bemühen den Wolf als freiheitliebendes Wildtier zu sehen und auch so mit Respekt zu achten.
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enilorac



Anmeldungsdatum: 20.08.2009
Beiträge: 2

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2009 19:20    Titel: STIMMT Antworten mit Zitat

...ABER WENN MAN RESPEKT UND ACHTUNG VOR DEN TIEREN HAT, WENN MAN SICH IHNEN NICHT NÄHERT, SONDERN IHNEN DIE MÖGLICHKEIT GIBT, ZU KOMMEN ,SEHE ICH KEINEN GRUND DAGEGEN.
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2009 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

@Jens
er hat gesagt unter Aufsicht. Und solche Wölfe sind wichtig ansonsten kannste dir das ganze schützen doch sparen.

Leider kann ich nicht sagen ob es in Bayern solche Möglichkeiten gibt.
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 20 Aug 2009 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, das sehe ich anders. Einen Wolf zu streicheln vermittelt ein völlig falsches Bild von dem Wildtier Wolf.
Im übrigen wüsste ich auch nicht wo es in Bayern so eine Möglichkeit gäbe.
Jeder seriöse Wildpark oder Zoo wird sich hüten so etwas zu genehmigen. Nicht auszudenken, wenn da was passiert, ...dann hätten wir wieder den bösen bösen Wolf und den Supergau im Wolfschutz.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 21 Aug 2009 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, bei dem Thema bringt es nichts, mit Jens zu diskutieren...

@enilorac
Mir ist momentan auch keine Möglichkeit in Bayern bekannt. Ich werde mich aber melden, falls ich etwas finde. Vielleicht gibt es auch was im angrenzenden Ausland.

_________________
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 21 Aug 2009 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sammy,
in diesem Fall stehe ich voll auf Seiten von Jens.
Ein Wolf ist etwas anderes wie ein Eurasier oder sonst ein Hund. Selbst für meine Hunde, die ja berufsmäßig ohne Leine umherlaufen müssen ist die einzige Lebensversicherung ein ausreichendes Distanzverhalten zu Menschen. Wie soll das also mit denaturierten Wölfen gehen, die sich von Menschen streicheln lassen? Wölfe sind nicht wie Hunde Bestandteil unseres Lifestyles sondern eine unabhängige Größe in der Natur. Streicheln oder auch nur vertrauensselige Annäherung werden dem Wolf nicht gerecht.
Er ist ein mächtiges Tier wie wir und muß mit Distanz und Respekt behandelt werden. Streicheln ist nicht korrekt, Bewunderung schon!
Ich bin ein Freund freilebender Wölfe und habe im übrigen meine Hunde.
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 21 Aug 2009 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Enilorac,

ich finde es schön, wenn du deiner Tochter diesen Wunsch erfüllen möchtest. Aber auch ich muss Jens da uneingeschränkt zustimmen. Selbst ein Wolf, der von Hand aufgezogen wurde und an einige Menschen gewöhnt ist, wird es niemals als angenehm empfinden, von Unbekannten angefasst zu werden. Es könnte sein, dass er auch dass mit Fassung trägt, aber es wäre immer ein Zwang, den man dem Tier antut, welcher nicht notwendig ist. Ein Wolf ist ein Wildtier, und nicht durch Domestikation an den Lebensraum Mensch angepasst wie z. B. ein Hund. Allerdings möchte auch ein Hund nicht von jedem angefasst werden, doch wahrscheinlich ist es den meisten Hunden weniger unangenehm wie einem Wildtier. Schenke deiner Tochter doch ein Wolfsseminar, ggf. im Wolfsrevier. Aber nur unter professioneller Führung mit evtl. Spurensuche etc. Dort efährt sie mehr über Wölfe als in irgendeinem Zoo, wo sie ein Tier streicheln darf. Und das Gefühl, sich dort aufzuhalten, wo auch Wölfe frei leben, ist mindestens genauso schön, wie ein gefangenes Tier zu streicheln. Zusätzlich wird sie dort lernen, einen anderen Blick als den vielleicht etwas zu romatischen-verklärten Blick auf Wölfe zu bekommen. Wölfe als faszinierende Geschöpfe sehen und in Freiheit auf Abstand respektieren - und keine mystischen Streicheltiere aus Ihnen machen...

_________________
www.riepehunde.de
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 22 Aug 2009 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm, grundsätzlich stehe ich da auf einem ähnlichen Standpunkt wie Jens. Nicht einmal unsere Hunde mögen es, von Fremden angefaßt zu werden. Selbst ich streichele meine Hunde nur dann, wenn sie es wollen (sie wollen oft Wink ), denn auch diese sind zu einem großen Teil selbstbestimmte Lebewesen.

Einem Wolf begegnen zu wollen, das kann ich sehr gut nachvollziehen und es wäre auch für mich eine Sternstunde. Aber mit Respekt, als Gleicher unter Gleichen! Will sagen, der Wolf entscheidet selbst, ob er diesen Kontakt möchte oder nicht und meistens wird seine Antwort "nein" lauten, denn er möchte einfach in Frieden gelassen werden... Wir sind ja nicht bei den Küstenwölfen British Columbias, die ohne Arg und Furcht freundlich/neugierig auf den Menschen zugehen.

Aber ein Wolf als Objekt für die Streichelgelüste eines 17-jährigen Teenies? Nein! Da habe ich kein Verständnis für, das erinnert mich fatal an Kinder, die unbedingt unsere Hunde anfassen wollen, obwohl weder diese noch wir das wollen.
Und wie schon erwähnt, wenn dabei auch nur der kleinste Ratscher geschieht, dann wird das ein gefundenes Fressen für alle Wolfsgegner sein...

Gruß
Grauer Wolf


PS.: Ihr habt doch in Bayern das großräumige Wolfsgehege im Nationalpark. Sich einfach an einem Tag mit eher schlechtem Wetter (wenig Besucher) einige Stunden dahin setzen und zuschauen. Mit ein wenig Glück hört Ihr noch den abendlichen Gesang des Rudels und könnt den im Inneren mit nachhause nehmen. Das muß reichen!
Mir wäre der Gedanke, daß mir ein halbzahmer Wolf zum Streicheln zugeführt wird und sich dabei vielleicht innerlich elend fühlt, unerträglich...
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2009 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte eher daran, wie Tanja Askani es macht. Für mich ist das ein akzeptabler Mittelweg: Noran kann frei herumlaufen und wenn er möchte, kommt er zu den Menschen hin. Zwar gibt es auch eine "Beeinflussung" mit Futter, aber wenn er nicht möchte, braucht er ja nicht zu kommen.

Klar, jeder hat darüber seine Meinung. Aber viele brauchen sowas halt - entweder, weil sie vernarrt sind, oder, weil sie den Wolf ansonsten nicht verstehen können. Kleine Kinder, wollen immer alles anfassen und das aus gutem Grund. Denn je mehr Sinne beteiligt sind, desto besser wird das Bild.

_________________
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2009 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

So weit ich weiß, gibt es in ganz Europa nur Tanja.
Immerhin kommen bei ihr manche Personen sogar aus Spanien her.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Ina



Anmeldungsdatum: 23.07.2009
Beiträge: 18

germany.gif
BeitragVerfasst am: 23 Aug 2009 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ja lange überlegt ob ich mich zu diesen Themenbereichen äußern soll, tue es jetzt aber einfach mal weil ich nicht glaube das die meisten hier direkten Kontakt zu auf Menschen sozialisierten Wölfen haben.
Vorweg wir machen keine Streichelstunden mit den von uns betreuten Wölfen, machen aber manchmal Ausnahmen bei unseren Praktikanten, Freunden, einmal bei einer sehr Kranken die sich dies sehr gewünscht hatte u.ä.

Nur, ich glaube nicht, dass sich unsere Wölfe in dieser Diskussion wiederfinden würden, alle von ihnen werden nämlich schrecklich gerne gestreichelt und ein Teil von ihnen durchaus auch von Fremden. Ob sie das möchten ist ihnen selber überlassen, wenn sie gestreichelt werden wollen kommen sie und setzen sich notfalls auch auf den Schoß, wenn sie keine Lust haben bleiben sie weg und weichen aus wenn man in die Nähe kommt. Man kann sehr gut sehen was Wölfen gefällt und ihnen "Spaß macht" und was sie nicht möchten - und zwingen kann man einen erwachsenen Wolf zu überhaupt nichts was er nicht möchte, als Fremder schon gar nicht.
Es wurde hier vor einiger Zeit moniert das die Aussage das einige der Wölfe gerne getragen werden eine Vermenschlichung darstellt (witzigerweise gefolgt von der Aussage das der eigene Hund dies als Gesichtsverlust empfinden würde). Ich denke wenn der Wolf mit Spielgesicht und - menschlich ausgedrückt - breitem Grinsen an einem hochspringt bis man ihn trägt oder von einem erhöhten Punkt auf die Schultern klettert, in dem Wissen das er dann anschließend getragen wird, kann man schon sagen das er das in diesem Moment gerne möchte. Wenn er es nicht mehr möchte springt er übrigens einfach wieder runter.

Es ist richtig, dass Wölfe Wildtiere sind und auch als sozialisierte Wölfe bleiben, dass sie definitiv keine Haustiere sind, dass es ein Mißbrauch ist sie zur Selbstdarstellung privat zu halten, dass sehr hohe Ansprüche an die Haltung gelegt werden muß und dass sie auch sozialisiert sozial immer auf andere Caniden und nicht auf Menschen ausgerichtet bleiben und das sie erwachsen auch nicht ungefährlich sind
.
Trotzdem haben sozialsierte Gehegewölfe teilweise wenig Ähnlichkeit mit der Beschreibung hier, zumindest in jungen Jahren sind es verschmuste, fröhliche, vermenschlicht ausgedrückt auch z.T. sehr humorvolle Tiere für die oft menschlicher direkter Kontakt ein Privileg ist um das sie sich durchaus auch untereinander streiten und für die die große Freiheit außerhalb ihres Geheges (sofern dieses maximal auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist) kein besonders erstrebenswertes Gut ist, auch wenn wir Menschen das so schwer verstehen können.
Soll ich ihnen dann die Freude nicht machen und sie streicheln, mit ihnen spielen und sie durchaus auch herumtragen wenn sie selber dies möchten weil es nicht in das Bild paßt das viele sich von ihnen machen? Ich denke es ist in Ordnung ihnen diese Wünsche zu erfüllen wenn sie sie äußern und solange eindringlich und immer wieder darauf hingewiesen wird das sie Wildtiere und keine kuscheligen Haustiere sind denen wir Respekt, Achtung und Schutz schulden. Und auf einen anderen Strang hier Bezug nehmend Freundschaften im menschlichen Sinne eben nicht kennen und aufbauen weil Loyalität in diesem Sinne ihnen fremd ist.

Außerdem erleben wir es immer wieder, dass Menschen ihre Denkweise bezüglich dem Monster Wolf ändern wenn sie auch diese Seite kennenlernen.

Von daher ist mein persönliches Fazit das beide hier zur Sprache gekommenen Sichtweisen irgendwo idealisieren und vermenschlichen und dem facettenreichen Tier Wolf nicht gerecht werden.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Aug 2009 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ina hat folgendes geschrieben:
Ob sie das möchten ist ihnen selber überlassen, wenn sie gestreichelt werden wollen kommen sie und setzen sich notfalls auch auf den Schoß, wenn sie keine Lust haben bleiben sie weg und weichen aus wenn man in die Nähe kommt. Man kann sehr gut sehen was Wölfen gefällt und ihnen "Spaß macht" und was sie nicht möchten - und zwingen kann man einen erwachsenen Wolf zu überhaupt nichts was er nicht möchte, als Fremder schon gar nicht.

Das ist der Knackpunkt und widerspricht keineswegs dem, was ich gesagt habe. Wir sind da grundsätzlich durchaus auf gleicher Wellenlänge.
Ich kriege nur das kalte Grausen, wenn jemand ankommt "Ich will einen Hund/Wolf/wasauchimmer streicheln, als Objekt der Begierde, als ich-bezogene Schwärmerei, nicht als caniden Partner, dem man eine Freude machen möchte. Dahinter steckt ein Anspruchsdenken, das ich nicht billigen kann und womit meine Hunde und ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Deshalb meine grundsätzliche Skepsis.
Die Entscheidung muß beim Tier liegen. Wenn mich ein Wolf auffordert zum Kontakt oder Spiel, bin ich der letzte, der seinerseits "nein" sagen würde... Genau so halte ich es auch mit unseren Hunden... Sie sind nicht mein "Besitz", sondern wir leben zusammen als artlich gemischtes Rudel.
Wenn man mit Caniden lebt und sie zu "lesen" weiß, wird einem sehr schnell klar, was sie möchten... Wink
Gruß
Grauer Wolf
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Ina



Anmeldungsdatum: 23.07.2009
Beiträge: 18

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2009 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube ehrlich gesagt eher nicht das es so ichbezogene Schwärmerei ist, die äußert sich meiner Erfahrung nach in ich möchte einen Wolf haben.
Ich denke es ist eher ein Glorifizieren, ein mal das Heiligtum anfassen wollen.
Unsere Wölfe sind ziemlich unheilig, sowas legt sich schnell Laughing .

Und ich muß auch ehrlich sagen das mich die Wünsche meiner Hunde nicht immer so furchtbar interessieren, mit denen lebe ich nämlich tatsächlich im Rudelverband und der Chef richtet sich nicht ständig nach den Wünschen der Rangunteren.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Aug 2009 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ina hat folgendes geschrieben:
Unsere Wölfe sind ziemlich unheilig, sowas legt sich schnell Laughing .

Cool

Ina hat folgendes geschrieben:
Und ich muß auch ehrlich sagen das mich die Wünsche meiner Hunde nicht immer so furchtbar interessieren, mit denen lebe ich nämlich tatsächlich im Rudelverband und der Chef richtet sich nicht ständig nach den Wünschen der Rangunteren.

Klar, natürlich gibt es Grenzen, die absolut sind. Aber kleinere Wünsche wie "möchte gekrault werden" "wie wär's mit einem Leckerli" "möchte mich an dich kuscheln (kontaktliegen)" oder "können wir heute mal diesen Weg gehen", warum nicht... Wenn es mir mal gerade nicht paßt, dann eben... Auch wo sich die Vierer-Bande in unserer Wohnung hinlegt, ist mir wurscht (Wenn ich da an den Quatsch der "Hundeversteher" mit der "strategischen Position" denke...) Wenn ich irgendwo durch will, rücken sie halt beiseite oder ich steige obendrüber. Aber eigene Entscheidungen treffen zu dürfen, fördert das Selbstbewußtsein und Rangordnungsprobleme kenne ich trotzdem seit ich Hunde habe (> 20 Jahre) nicht, obwohl wir teilweise sehr dominante Tiere hatten/haben.
Wenn ich dagegen Hunde sehe, die nur noch aus Kadavergehorsam bestehen, die buchstäblich nur noch "kriechen", dann krieg' ich...[nicht druckbar]... Frown

Aber das führt jetzt zu weit off topic...

Gruß
Grauer Wolf
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