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Vererbung von Verhalten / Angst vor Menschen

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Äthiopischer Wolf? Wie viele gibt es? :: Wölfe oder nicht?  
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 16:37    Titel: Vererbung von Verhalten / Angst vor Menschen Antworten mit Zitat

Diskutiert werden soll hier die Frage

"Kann sich 'die Angst vor dem Menschen' biologisch gesehen wirklich mit vererben lassen oder ist es nicht eher das ängstliche Verhalten der Elterntiere gegenüber dem Menschen, dass die Jungtiere erlernen"

von MesCalinum (siehe Thread "was habt ihr alle für hunde").

Wie schon gesagt, werde ich in den nächsten Wochen mal genauer nach dem Thema "Vererbung von Verhalten" recherchieren und die Ergebnisse hier posten.

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Zuletzt bearbeitet von SammysHP am 27 März 2008 20:45, insgesamt einmal bearbeitet
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Verhalten wird zum Teil vererbt (Instinkte, Reflexe...), aber während der Prägephase können sie sich unterschiedlich entwickeln. Je nachdem, welche Eindrücke das Tier erfährt.


Ich würde sagen das die Instinkte, Reflexe, usw. nicht vererbt wird, sondern zum "Grundprogramm" gehört.

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Und was bitte heißt "vererben"? Gene... "Grundprogramm"... na? Rolling Eyes
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Und was bitte heißt "vererben"? Gene... "Grundprogramm"... na? Rolling Eyes

Ähm...
Das jedes Lebewesen eine Grundentwicklung hat, das nicht von Erfahrungen der Eltern beeinflusst wird.

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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Und genau das sind Instinkt und Reflex doch auch (wobei Reflex ja nicht mehr wirklich zum Verhalten gehört). Instinkt gleich "angeborenes Verhalten", also sehr wohl genetisch vererbt.
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MesCalinum



Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 90

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das Instinkte vererbt werden, wurde ja durch Experimente schon längst bestätigt. Das sind Programme, die während der Entwicklung des Zwischenhirns vor vielen Millionen Jahren abgespeichert wurden. Ich finde da gibt es nicht zu rütteln.

Was mich stört ist das Wissen, dass ein Wolfswelpe innerhalb der ersten sechs bis sieben Wochen seines Lebens keine Scheu vor unbekannten Objekten oder Menschen zeigt und erst aber der sechsten bis siebten Woche überhaupt anfängt Scheu zu empfinden/zu erlernen.
Solange ich keine Beispiele bekomme, die zeigen, dass Welpen von europäischen Wölfen in diesem eigentlichen Blank State auch Angst vor Menschen zeigen, bleibt für mich bewiesen, dass die eigentliche "Angst vor dem Menschen" durch Erfahrungen erworben wird.
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Solange ich keine Beispiele bekomme, die zeigen, dass Welpen von europäischen Wölfen in diesem eigentlichen Blank State auch Angst vor Menschen zeigen, bleibt für mich bewiesen, dass die eigentliche "Angst vor dem Menschen" durch Erfahrungen erworben wird.


So früh eine Angst vor anderen Lebewesen zu haben wäre, denke ich, fatal.
Dann wäre z.B. eine Adoption sehr schwer.

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Lutra



Anmeldungsdatum: 30.12.2006
Beiträge: 366
Wohnort: Pulsnitz

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mal nicht von Angst reden, sondern von Vorsicht.
Die meisten von Euch haben doch Haustiere, Hunde oder Katzen. Bei denen kann man ja auch beobachten, dass es bei gleicher Art oder Rasse Variationen in den Anlagen gibt. Der eine ist eher vorsichtig und zurückhaltend, der andere eher ein Draufgänger.
Nun ist es bei Tieren, die über Jahrhunderte als Schädlinge verfolgt wurden, doch sicher so, dass die vorsichtigen eine größere Chance hatten, alt zu werden und sich fortzupflanzen.
Wäre es nicht denkbar, dass hier eine gewisse Auslese erfolgte? Das würde auch die größere Scheu des europäischen Wolfes gegenüber des amerikanischen erklären, der in der Geschichte nicht dieser Verfolgung ausgesetzt war.
Genau so eine Auslese würde ich auch bei der Wechselwirkung des Wolfes mit sinen Beutetieren vermuten. Von denen haben auch die aufmerksamsten mit den besten Sinnesleistungen die beste Überlebenschance.
(Man könnte auch sagen, ohne Wolf verblödet das Wild Laugh )

Grüße von Lutra
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Dayli



Anmeldungsdatum: 31.08.2007
Beiträge: 73

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Um mal auf die Grauen von Tanja Askani zukommen,
sie schreibt selbt in ihrem Buch, dass Shadow und Daylight erheblich mehr Probleme hatten in den Wildpark um zu ziehen als Flocke und Nanuk.
Als sie sie damals ins Gehege gebracht hatte, war am Abend noch alles Ok.
Doch am Morgen als die Besucher kamen fand sie die beiden verängstigt und panisch im Gehege vor. Je mehr Besucher kamen, desto panischer wurden die beiden.
Sie hat versucht sie zu beruhigen, doch es hat nichts genützt.
Die beiden sind immer wieder am Gitter lang gelaufen und haben einen Ausweg gesucht.
Erst als Flocke ihnen einen Bau gebuddelt hatte, bekamen die beiden zunehmend mehr Sicherheit.
Zuerst sind sie bei jedem kleinen Geräusch in ihren Bau geflüchtet.
Später haben sie dann den Rummel ums Gehege ignoriert.
Dabei dienten Flocke und Nanuk auch als Beispiel.

So gelang es ihr auch nie die beiden ans Auto fahren zu gewöhnen.
Ganz anders bei den Polarwölfen, die hatten damit nie Schwierigkeiten.
Sie konnte auch nie mit den Grauen im Park spazieren gehen und jetzt kann sie ja auch nicht mehr mit ihnen so spazieren gehen.

Und das obwohl sie die beiden genau so aufgezogen hat wie "ihre" Polarwölfe.
Also nur mal das zum Thema Handaufzucht.
Kann man auch alles noch mal in ihrem Buch durchlesen.

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Wolves have souls, just like us.
They are our brothers and sisters of a distant past.

To look into the eyes of a Wolf is to see into your own soul. Hope you like what you see!
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MesCalinum



Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 90

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Werner Freund sind die indischen Wölfe die zurückhaltendsten Tiere (gewesen). Was weiß man denn über deren Lebensweise in den letzten Jahrhunderten?
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 März 2008 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Um mal auf die Grauen von Tanja Askani zukommen,
sie schreibt selbt in ihrem Buch, dass Shadow und Daylight erheblich mehr Probleme hatten in den Wildpark um zu ziehen als Flocke und Nanuk.


Berücksichtige auch, dass sie zusammen von einem anderen Wildpark kamen, indem sie vielleicht eine negative Erfahrung gemacht haben könnten.

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Dayli



Anmeldungsdatum: 31.08.2007
Beiträge: 73

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BeitragVerfasst am: 28 März 2008 0:16    Titel: Antworten mit Zitat

wolfrüde hat folgendes geschrieben:

Berücksichtige auch, dass sie zusammen von einem anderen Wildpark kamen, indem sie vielleicht eine negative Erfahrung gemacht haben könnten.


Tanja selbst schrieb, dass man an dem Verhalten (angeblich) noch die natürliche Scheu und Angst des Europäischen Grauwolfes vor dem Menschen, trotz Handaufzucht, erkennen lässt.

Außerdem beginnen Welpen erst richtig Erfahrungen zu sammeln, wenn sie zwei Wochen alt sind.
Dann wenn Augen und Ohren sich öffnen.
Da Tanja sie aber vorher schon zu sich nimmt, weiß ich nicht wirklich ob sie so schlechte Erfahrungen schon mit Menschen gemacht haben.
Noch dazu haben sie ja bei Tanja auch Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen und Situationen gehabt.
Trotzdem haben sie sich so verhalten.

Ich hab das noch gefunden.

Zitat:
Unerwartete Charakterähnlichkeiten einer Kreuzung Schäferhud X Siberian Husky
mit der Wesensschwäche von Wolf/Hund-Mischlingen.

Wir wissen aus vielen Berichten, dass eine Kreuzung Wolf/Hund regelmäßig unerfreuliche Ergebnisse bringt: Die Nachkommen werden nach einiger Zeit überwiegend hochgradig ängstlich und sind nicht sozialisierbar. Man hat dies weitgehend auf das "Wolfs-Erbe" zurückgeführt, von dem man sich zwar nicht recht erklären konnte, woraus es eigentlich besteht, aber man konnte beobachten, dass und wie es sich auswirkt.
Die umständlichen Bezeichnungen: "aktive" bzw. "passive" Verteidigungshaltung erweisen sich als nützlich, die Umstände genau zu beschreiben. Bei Wölfen und den nach ihnen folgenden Kreuzungstieren war eindeutig eine passive Verteidigungshaltung zu beobachten, während sich bei den Eltern der Kreuzungstiere sehr oft nicht die passive, sondern die aktive Verteidigungshaltung feststellen ließ. Diese beiden Verteidigungsreflexe werden jeweils jeder für sich, aber auch gemeinsam vererbt. Aber, um es einmal ganz naiv auszudrücken: Wo ist bei den Kreuzungstieren Wolf/Hund der aktive-Verteidigungsreflex geblieben?
Er scheint verloren zu gehen, was aber wiederum eigentlich nicht gut möglich ist. Ja, Wolf/Hund-Mischlinge sind noch erheblich furchtsamer als Wölfe selbst!
Krushinsky analysierte diese Verhältnisse genauer. Später kreuzte er Huskyrüden mit Schäferhündinnen . Alle Welpen hatten ein hochgradig ängstliches Verhalten, also eine passive Verteidigungsreaktion. Wahrscheinlich wäre man, wenn es sich nur um einen Wurf gehandelt hätte, gar nicht so aufmerksam geworden. Es wurden jedoch 3 Würfe (3 versch. Huskyrüden, 3 Schäferhündinnen) beobachtet. Da alle 3 Würfe dieses Verhalten zeigten, war das Ergebnis schon bemerkenswert. Und obendrein auch noch völlig unverständlich. Der Siberian Husky erinnert in seinem Äußeren etwas an einen Wolf, ist aber nicht in seinem Wesen mit dem Wolf vergleichbar. Der Husky zeichnet sich gerade durch sein außerordentlich freundliches, zutrauliches Wesen aus, es ist überhaupt kein Verteidigungsreflex angegeben. Bei den Schäferhündinnen wurden entweder keine oder aber aktive Verteidingsreflexe registriert.

Drei Kreuzungswürfe Husky x Deutscher Schäferhund

(HU =Husky / SCHÄ=Schäferhund / VR Verteidigungsreaktion (aktiv, passiv oder keine

HU
X
SCHÄ
HU
X
SCHÄ
SCHA
X
HU

keine VR
akt.VR
keine VR
keine VR
aktv.VR
keine VR

Welpen
Welpen
Welpen

o
oooooo
ooooo o
ooo

akt./pass.VR alle anderen pass. VR
alle pass. VR
akt./pass. VR
alle pass. VR


Wesensmerkmale und Leistungsfähigkeit der Hunde können maskiert sein
Da die Merkmale (keine passive Verteidigung) der hochaktiven Schäferhunde aus anderen Test- und Kreuzungsversuchen gesichert waren, mußte die Ängstlichkeit von den Huskies kommen, obwohl diesen davon nichts anzumerken war. Krushinsky konnte sich dies nur so erklären, das die angeborenen, passiven Verhaltensreflexe, dank der geringen Aktivität ihres Nervensystems, nicht zum Durchbruch kommen konnten! Damit war die Reizschwelle dieser Hunde so hoch, daß sie - ähnlich wie ein Schwerhöriger - von herkömmlichen Stimulationen überhaupt nicht erreicht wurden. Allerdings mußte das nun erst noch bewiesen werden.
Es war restlos unmöglich, die Husky-Schäferhundemischlinge zu testen, sie waren so scheu, daß jede Arbeit im Versuchsstand mit ihnen gänzlich ausgeschlossen war. Auch im Freien waren sie dauernd in allergrößter körperlicher Betriebsamkeit und ständig fluchtbereit, sobald sich nur irgend jemand näher.
Hunde mit passiven Verteidigungsreflexen ordnet man den Typen mit "schwachem Nervensystem" zu. Hunde mit schwachen Nerven haben (als folgerichtige Entwicklung) letztlich ihre kindliche Ängstlichkeit beibehalten. Sie sind von klein auf so scheu, daß sie die notwendigen Umwelterfahrungen gar nicht machen können, also nicht lernen, keine Angst zu haben; daher sind sie auch später gehemmte Typen und schrecken vor jeder neuen Erfahrung zurück. Aber auch der passivere Hund, bei dem die Ängstlichkeit verdeckt bleibt, ist wenig aktiv an Umwelterfahrungen interessiert. Auch er hat ein Erfahrungsdefizit, das sich unter bestimmten Umständen dann in Umweltangst und Unsicherheit ausdrückt.


http://www.noiw.net/zucht.htm

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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 28 März 2008 0:34    Titel: Antworten mit Zitat

Dayli hat folgendes geschrieben:

Tanja selbst schrieb, dass man an dem Verhalten (angeblich) noch die natürliche Scheu und Angst des Europäischen Grauwolfes vor dem Menschen, trotz Handaufzucht, erkennen lässt.


In dem Fall die Scheu vor dem Menschen, oder von fremden Menschen?

Um wider zurückzukommen:
Ich kenne, als Beispiel, auch Hunde die haben vor Fremden Angst und deren Welpen waren sehr aufgeschlossen, obwohl sie zurückhaltend aufgezogen wurden.

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MesCalinum



Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 90

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BeitragVerfasst am: 28 März 2008 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ahh, da kommt endlich eine mögliche Erklärung für Verhaltensweisen über die ich mir gestern den Kopf zerbrochen habe: Das Nervensystem.

Ich habe mir gestern ein fettes Gentik-Buch ausgeliehen und bin unter künstliche Selektion beim Thema Hund bei der genetischen Variation der Verhaltensweisen hängen geblieben. Aber in Lehrbüchern bekommt man nicht alles auf dem Tablett sortiert, wie man das nun gerne hätte.

Ein Organismus braucht um mit seiner Umwelt wechselwirken zu können eben auch ein inneres funktionierendes System (Nervensystem, Hormone, etc.), und abhängig davon wie (gut oder schlecht, langsam oder schnell, was auch immer) das System arbeitet, wird das Lebewesen unterschiedlich agieren. Und zumindest für diese Systeme wird ein genetischer Bauplan vorliegen, der sich vererben lässt.
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 28 März 2008 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

MesCalinum hat folgendes geschrieben:
Und zumindest für diese Systeme wird ein genetischer Bauplan vorliegen, der sich vererben lässt.

Aber die Eltern können den Bauplan (Grundsystem) nicht manipulieren mit.

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